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Ruraler Exodus Und Massenmigration (III)

Ruraler Exodus Und Massenmigration (III) - Willkommen zurück zu meinem Blog! - Nun, es hat ganz und gar den Anschein, als wäre gerade wieder einmal unser gesamte Planet im Aufbruch begriffen. Gegenwärtig haben wir es tatsächlich an den verschiedensten Ecken und Enden unserer Erde mit einer richtiggehenden Flutwelle an Massenmigration zu tun. Neben einer bereits im Vorfeld angesprochenen Vielfalt an primär klimarelevanten Faktoren, die in bestimmten geographischen Abschnitten weltweit einen zukünftigen Verbleib unmöglich machen, wird nun mittlerweile in einer Reihe ökonomisch deutlich minder entwickelten Nationen gleichermaßen die goldene Chance auf ein wesentlich besseres Leben anderswo gewittert. Aus durchwegs unterschiedlichen Gründen heraus scheinen selbst die politisch, religiös und sozial Unterdrückten dieselbe Notwendigkeit nach einer endgültigen Flucht aus ihrer persönlichen Hölle zu verspüren. Hundert Tausende (und bereits in recht absehbarer Zeit liegt die Zahl derer sogar im zweistelligen Millionenbereich) haben sich bereits auf den Weg zu Ländern gemacht, denen nachgesagt wird, sie wären um so vieles versprechender und überdies friedlicher. Obgleich an sich vollkommen verständlich, ist derartiges praktisch nicht realisierbar. Sehen wir doch dazu mal der Realität kurz ins Auge. In der Mehrheit aller Fälle, stellt sich jener gigantische Zustrom an Migranten/ Flüchtlingen, in allererster Linie bedingt durch ihre differente Herkunft, mit etlichen unüberbrückbaren Inkongruenzen an unseren Landesgrenzen ein. Zudem mangelt es vielen Ankömmlingen an der nötigen Bereitschaft und damit auch an der Intention, sich letztendlich an die Kultur, die Traditionen, die Gesetze, die religiöse Ausrichtung, sowie die sozialen Strukturen der jeweiligen Gastländer anzupassen. Patriarchalisch eingestellte, bzw. regierte Nationen beispielsweise hegen für gewöhnlich wenig bis Null Respekt für den weiblichen Anteil fremder Gesellschaften. Unweigerlich birgt und im Weiteren evoziert eine Haltung wie diese ein erhöhtes Konfliktpotential, welches natürlich wiederum recht vorhersehbar noch mehr der Probleme hervorruft, die allesamt leicht vermeidbar wären und infolgedessen absolut unnötig sind. Warum bloß derart leichtfertig solch gravierende Konsequenzen heraufbeschwören und ihnen somit auf derart bösartige Weise Leben einhauchen, wenn nicht doch dem einzigen Zweck dienend, unsere westlich geprägten Gesellschaften nicht ausschließlich einem Wandel unterziehen zu wollen, sondern sie darüber hinaus zu unterwerfen, zu konvertieren und zuletzt ins vorchristliche Zeitalter zurück zu schleudern. Ein Unterfangen dieser Art wird letztendlich niemandem zum Vorteil gereichen, am allerwenigsten jenen hoch- entwickelten Ländern, die ganz oben auf dem Wunschzettel begehrter Destinationen stehen. Ich denke, die Annahme ist ohne Weiteres legitim, der zu Folge 66% aller aktuell einlaufenden Migranten/ Flüchtlinge, falls überhaupt, einen äußerst marginalen Beitrag an Alphabetisierung, Berufung, Eignung, wie auch an Talenten und Fähigkeiten leisten. Wir in den industrialisierten Teilen, quer über den Globus verstreut, vermögen unmöglich millionenweise derart schlecht-, bzw. gänzlich unausgebildete Fremde aufzunehmen, und uns gleichzeitig ungeachtet der dermaßen erschwerenden Fussfessel um die Aufrechterhaltung unseres Lebensstandards zu bemühen. Auf lange Sicht, ist selbst den wohlständigsten unter den westlichen Staaten angesichts jener permanent überwältigenden Belastung der sichere Kollaps beschieden. Mit Gewissheit wäre keine einzige Nation auf unserem Erdball imstande, sich ewig über Wasser zu halten, müsste sie einen gewissen Prozentsatz ihrer Bürger, der wohlgemerkt völlig inaktiv außerhalb des Arbeitsprozesses steht, kontinuierlich finanziell mittragen. Wir schulden diesen unterentwickelten Völkern doch aber gar nichts. Rein karmisch gesehen aber sind es speziell jene Paradigmen, die sich in der Absenz unsrer bewussten kollektiven Erinnerung zu deren Gunsten verschieben. Wie auch immer, ich glaube nicht, dass dies der richtige Zeitpunkt ist, um mich jetzt auf dieses einigermaßen kontroverse Thema näher einzulassen und dem Mysterium so versuchsweise auf den Grund zu gehen. Allerdings verstehe ich es als unsere zivile Verantwortung, diesen bildungsarmen Menschen nicht bloß aus Publicity- oder Profitbeweggründen die Hand zu reichen. Vielmehr sollten wir die ernsthafte Bemühung anstellen, ihnen auf heimischen Boden valide Hilfe zukommen zu lassen. Mit anderen Worten sollten wir endlich davon absehen, die Entwurzelung von fremden Menschen um jeden Preis zu fördern und sie stattdessen in ihren heimischen Gefilden unterstützen. Lasst uns doch selbst dorthin reisen und ihnen unsere herkömmlich westlich demokratischen Prinzipien lehren, sie in Sachen Frauenemanzipation aufklären, sie mit den Standardbegriffen der allgemeinen Ausbildung wie auch des Bauwesens vertraut machen, und zu guter Letzt Frieden und Stabilität in ihre Regionen bringen. Es entbehrt nun einmal jeglichen Sinns, ganze Völker zunächst einmal aus ihren eigenen Kultur-, Sprach- und Konfessionskreisen und sie zudem aus ihrem politischen und sozialen Milieu herauszureissen, um sie danach irgendwo in der Fremde zu implantieren. Wir sollte eher daran gehen, benachbarte Staaten mit einzubinden und daraufhin mit vereinter Kraftanstrengung Lösungen substantieller Natur anstreben, die in letzter Instanz alle involvierten Seiten zufriedenstellen. Dem Anschein nach drängen wohl beide Gruppen, also diejenigen, die zum einen den ruralen Exodus auslösen, wie auch die Migranten/ Flüchtlinge gleichermaßen ins Urbane. Diese Migrationsbewegung wird früher oder später in wachsender Überbevölkerung, ergo in erstickender Dichte, extremen aggressiven und gewalttätigen Ausbrüchen, unvergleichbarer Bandenrivalität, Übergriffen jeglicher Art, unkontrollierbarem Anstieg an Kriminalität, Verarmung und ultimativ im tödlichen Chaos enden. In starkem Kontrast dazu, werden sämtliche bestehende bauliche Strukturen in ländlich aufgegebenen Gebieten im Zuge der allmählichen Rückeroberung durch die Natur langläufig von der Flora gänzlich überwuchert. Alles, was der Menschheit am Ende bleiben wird, sind Metropolen von irrsinniger Größe einerseits und undurchdringliche Dschungellandschaften andererseits. Unbestreitbar eine wahrlich sinnlose Verschwendung in beiderlei Hinsicht!                                                 

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