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Machen Wir UNS Wieder Großartig (I)

Machen Wir UNS Wieder Großartig (I) - Hallo und willkommen zurück zu meinem wöchentlichen Blog! - In gerade einmal etwas mehr als einer Woche seit jener ziemlich traumatischen Wahl bin ich mehr an offenkundiger Garstigkeit und schlichter Gefühllosigkeit begegnet als in diesem gesamten Jahr zusammengerafft. Hm, kaum zu glauben, mit welcher Bösartigkeit nun die Menschen einander bekriegen und im Zuge dessen ihre inneren Dämonen schamlos freisetzen und auch zur Schau stellen, und alles bloß aufgrund eines Wahlergebnisses! Es erübrigt sich an dieser Stelle wohl der Verweis auf die politisch linksgerichtete Vertretung Amerikas, die zweifelsohne hinter dieser ausgewachsenen anarchistischen Revolte steht, die sich derzeit landesweit zuträgt. Darüber hinaus beweist die doch unverhohlene Enthüllung mit Betreff der Hauptfinanciers jener gut geplanten und beabsichtigen Massenproteste gerade in diesem Zusammenhang selbsterklärenden Charakter. War es zu Anfang  Trumps äußerst aggressive, rücksichtslose, sorglose und zeitweilig sogar unnachgiebig erniedrigende Rhetorik, die unnötigen Wellengang erzeugt und letzten Endes bei immerhin mehr als der Hälfte der gesamtamerikanischen Bevölkerung den unheilvollen Pool an purem Zorn, Hass wie auch dem Verlangen nach drastischem Wandel angezapft hat, so stellen sich nun gerade die Demokraten als bei Weitem schlimmer heraus, wenn auch mit dem faktischen Unterschied, dass diesmal vordergründig nicht die verbale, sondern vielmehr die handlungsbezogene Ebene angesprochen ist. Nun speziell im Hinblick darauf, wie sehr diese mittlerweile beträchtlich problembehaftete Entwicklung der Spaltung, Voreingenommenheit wie auch Entfremdung auf nationaler Ebene genährt und somit unverkennbar vorangetrieben wird, kann ich mich einfach nicht des Eindrucks erwehren, dass wir an einem überaus kritischen Punkt angelangt und somit ernsthaft zum Einhalt und zur Umkehr angehalten sind, wollen wir uns zuletzt nicht völlig zerstören. Aus diesem Grunde würde ich also vorschlagen, den populären Wahlslogan des präsumptiven Präsidenten "Make America Great Again" lediglich ein klein wenig umzuformulieren, etwa in "Machen Wir UNS Wieder Großartig". Gemäß unzähliger Ortsansässiger, die sich gleichermaßen bewundernd wie auch beklagend äußern, gehen nämlich die guten alten Zeiten unwiderruflich den Bach runter. Ich werde mich nun aufrichtig bemühen, bestimmte soziale Gruppierungen, die eindeutig politisch manipuliert, genötigt, überzeugt, motiviert, und was immer sonst auch sein mögen, nicht zu stigmatisieren, wenn es mich auch reizt, offen zu bekennen, dass ich mich dem größtenteils anschließe, obgleich ich weder hier noch sonst wo auf diesem Kontinent aufwuchs. Nach meiner relativ kurzen 10- jährigen Aufenthaltsdauer in den USA muss ich einfach generell feststellen, dass sich besonders hier in diesen Breiten in punkto menschliches Verhalten tatsächlich ein Riesenwandel zum Negativen vollzogen hat. So scheinen etwa tugendhafte Werte wie Höflichkeit, gute Manieren, Empathie, Barmherzigkeit und Fürsorge im Aussterben begriffen und sprichwörtlich in den letzten Zuckungen zu liegen. Anstelle dessen sind wir nun förmlich dazu gezwungen, uns mit Grobheit, Respektlosigkeit, Rücksichtslosigkeit, Sorglosigkeit, Ignoranz, Selbstsüchtigkeit, Skrupellosigkeit, Gewalt und schlichtweg unermesslicher Verblödung auseinanderzusetzen. Zweifelsohne sollten die Lehrer oder besser das gesamte Bildungssystem für diesen widerwärtigen Auswurf an idiotischer, egoistischer wie auch völlig apologetischer Jugend von heute und morgen zu einem beträchtlichen Maß in die Verantwortung genommen werden. Dieser Denkansatz jedoch erweist sich letztlich insofern als einigermaßen aussichtslos, als im Hinblick auf diese derart verzogenen und nicht zu bändigenden Fratzen die Schuld doch primär keiner anderen Gruppe als jener der Eltern zuzuweisen ist. Somit tragen im Grunde die Eltern dieser Generation hier, wie auch in vielen anderen industrialisierten Staaten die Hauptverantwortung, denn immerhin fängt Erziehung für gewöhnlich im Elternhaus an. Ohne nun wie ein Nazi klingen zu wollen, so sollten eigentlich viele Menschen erst gar keinen Gedanken an Zeugung verschwenden, aber gerade diese Sorte vermehrt sich erwiesener Weise mit Lichtgeschwindigkeit, gibt jedoch im Weiteren keinen Pfifferling mehr darauf, was letzten Endes aus ihrem ungebührlichem Nachwuchs wird. Allmählich bin ich zur Überzeugung gelangt, dass unzählige Frauen hier in diesem Lande der Intention folgen, sich nicht nur ins staatliche Fürsorgewesen einzuschleusen, sondern dort auch fortwährend zu ankern. Angesichts des unsinnigen Anreizes, nur noch mehr Babies in die Welt zu setzen, bloß um den Erhalt ihrer zugemessenen Vorzüge über Generationen weiterhin zu garantieren, frohlocken sie natürlich. Dieses leider Gottes nach wie vor eindeutig von den Demokraten propagierte und geförderte Konzept der amerikanischen Sozialhilfe ist über die Jahre starker Manipulation zum Opfer gefallen und hat sich damit in letzter Konsequenz zur absoluten Betrugsfalle ausgewachsen, ist damit nicht bloß haarsträubend verfehlt, sondern - noch wesentlich wichtiger - endgültiger und ernsthafter Korrektur bedürftig. - Zurück zu den Eltern. Wer, wenn nicht sie, übernehmen die Erziehung, die Instruktion und auch das Geleit ihrer Kinder? Ihr Aufwachsen wird auch in Zukunft primär ihrem Aufgabenbereich als Vormund zufallen, aber so lange sich eben darunter gebrochene, respektlose, fordernde, kompromisslose, unwillige, un- kooperative, sorglose, unproduktive und oftmals gänzlich nutzlose Individuen befinden, wird sich diese Abwärtsspirale ungebremst tiefer und tiefer nach unten fortsetzen. - Unbestreitbar besteht für einen jeden einzelnen von uns reichlich Raum für Wachstum, und als Gesellschaft sind wir wahrhaftig dazu aufgerufen, all jenen die Hand hilfreich entgegenzustrecken, die in allererster Linie psychologische Betreuung benötigen, damit wir schlussendlich zusammen einen gigantischen Schritt in Richtung Herzenswärme, Empathie und Spiritualität setzen können. - Mehr zur verlorenen Jugend von heute das nächste Mal.                          

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