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Die Quadratur Des Kreises (I)

Die Quadratur Des Kreises (I) - Hallo allerseits! - Wie äußerst stimmig sich diese idiomatische Redewendung bisher in meinem Leben bestätigt hat, würdet ihr mir wahrscheinlich beim besten Willen nicht abnehmen, aber das ist tatsächlich egal, weil es hier ohnehin keineswegs um mich geht. - So sensibel, kontroversiell und trotzdem unverändert politisch korrekt sich dieses Problem derzeit auf der globalen Schaubühne darzustellen vermag, es sollte doch wohl primär rein sachlich als emotional erörtert werden. Die Rede ist hier von jenen erbrechend übermannenden und ferner schonungslos unermüdlichen Bestrebungen der Globalisierung oder auch Vereinheitlichung, im Besonderen auf der Migrations- Ebene. Es wird uns letzten Endes nichts anderes übrig bleiben, als mutig Farbe zu bekennen und gleichzeitig damit aufzuhören, ständig alles unter den Teppich der Ignoranz zu kehren, vorschützend und auch darauf hoffend, die Dinge würden sich schon irgendwann von selbst lösen und die Saat ultimativ aufgehen, denn gerade das werden sie mit Sicherheit keinesfalls tun. Es ist wahrhaftig an der Zeit zu begreifen, dass dem Ganzen nichts als bloßer Schall und Rauch innewohnt, bestenfalls eine durchaus fantastische Ecotopia- gefärbte Illusion. Speziell sind damit die allerorts religiös verschweissten Regionen angesprochen, die Berichten zufolge Disharmonie, Kontroverse und Ungerechtigkeit hervorbringen. Vorkommnisse, die auf Zusammenstöße und Konfrontationen dieses Kalibers hinweisen, ereignen sich leider Gottes nicht bloß vereinzelt sondern vielmehr wiederholt und nachweislich fortwährend. Ist euch eigentlich bekannt, dass wir Menschen bereits seit Anbeginn Kriege hauptsächlich aus religiösen als etwa anderen Motiven heraus angezettelt und auch bestritten haben? Ehrlich gesagt, überrascht mich jene Erkenntnis nicht unbedingt. Meiner Meinung nach, erweist sich die folgende fundamentale Gleichung als ziemlich vereinfacht, wenn auch zugegebenermaßen unbestritten extrem. Jede Religion, die entweder glaubt, nicht die Bereitschaft mitbringen zu können, oder sich aus irgendwelchen Gründen auch gar nicht mit jenem Vorhaben trägt, letztlich in friedvoller Koexistenz mit anderen Konfessionen zu leben, sollte unverzüglich und unwiderruflich ausgegrenzt werden - Ende der Diskussion. Man sollte nach tausenden Jahren unseres Bestehens doch schon langsam davon ausgehen können, dass wir schlussendlich gelernt haben, in absolutem Frieden und Harmonie nebeneinander zu bestehen, aber einigermaßen selbsterklärend hat sich dieses Wunschdenken de facto als die zu allererst geplatzte Seifenblase herausgestellt. Alles in allem aber, haben diesem Ziel die meisten Glaubensrichtungen zumindest insoweit entsprochen, als vielerorts überwiegend ein Klima der konfrontationslosen und gegenseitig respektvollen Toleranz herrscht. Die Ausnahme dazu bilden selbstverständlich sämtliche religiöse Fanatiker, Extremisten und Radikale innerhalb der diversen Gruppierungen. Vor einigen Wochen sah ich mir eine durchaus erschreckende und durch und durch ernüchternde Dokumentation über die Muslime Situation in Großbritannien an. Es schnürte mir tatsächlich die Kehle zu, als ich aufmerksam den Ergebnissen einer öffentlichen Umfrage unter der, gerade in den letzten Jahren stark angewachsenen, Muslimen Bevölkerung lauschte. Nun gut, gemäß jener Untersuchung also erkennt jeder dritte Muslime das Sharia Gesetz ganzheitlich an, indem diesem entweder bereits selbst aktiv Folge geleistet wird oder aber erst in absehbarer Zeit ideell angesteuert wird. Sobald nach der unterdrückten sozialen Stellung ihrer Mädchen und Frauen befragt, sprachen sich alle dafür aus, auch fortan nicht das Geringste daran ändern zu wollen. Was die islamistischen Extremisten generell anlangt, die sich oft als Selbstmord- Attentäter opfern, wurde ihre Mission von jedem vierten Muslimen als ehrenvoll erachtet und damit völlig gutgeheißen. Die Frage nach einer potentiell autonom polizeilich exekutierten Verwaltung, ausschließlich durch Ihresgleichen, fand ganzheitlich überaus regen Zuspruch. Nun denn, liebe Leser, habt ihr denn auch soweit aufgepasst, das hier vorliegende Riesenmanko an Ausgeglichenheit zu erkennen? Richtig, an dieser Umfrage beteiligte sich keine einzige Muslime Frau, was ja an sich rasch und leicht erklärbar sein sollte, denn ihnen werden ja prinzipiell gar keine Rechte dieser oder anderer, wie auch immer gearteter, Weise zugestanden. Und genau an diesem Punkt fängt für mich persönlich das Problem erst so richtig an, speziell wenn es darum geht, solche radikal religiöse Strömungen in unsere westlichen Gesellschaften einzubetten. Ich habe das Gefühl, auf die Tatsache verweisen zu müssen, dass ich im Grunde innerhalb eines ausgesprochen eklatant ausgeprägten Türkischen Chauvinismus aufwuchs und demnach mitansehen musste, wie dieser zusehends meine Heimatstadt in Beschlag nahm. Bereits damals in den 80-iger Jahren empfand ich diese Bürde als gänzlich inakzeptabel, aber wie die meisten auch, kümmerte ich weiters um meinen eigenen Kram. Es kam jedoch der Tag, an dem ich in einer Bar äußerst rüde angepöbelt und in weiterer Folge sogar aufgefordert wurde, nach Hause zu gehen, mir einen Mann zu angeln und überdies ein paar Kinder in die Welt zu setzen. Das Blatt begann sich für mich eindeutig an jenem Tag zu wenden und ist genau genommen seit damals auch nicht mehr zur Ruhe gekommen, denn leider blieb es nicht bei jenem einzigen Mal sondern kehrte ungezählte Male wieder und fiel weiters immer unverhohlen unverschämter aus. Ihr müsst wissen, nachdem ich als weibliches Wesen im Herzen Europas geboren wurde und auch aufwuchs, habe ich nun einmal ein ausgewachsenes Problem hinsichtlich solch eines ekelhaften und abfälligen Verhaltens unseren Frauen gegenüber und spreche damit wahrscheinlich für zahllose Leidensgenossinnen. Es ist meine feste Überzeugung, dass es einer Religionsgemeinschaft, die ihren weiblichen Bevölkerungsanteil wie schier zweitklassigen Müll behandelt, gar nicht erst gestattet sein sollte, auf gewissermaßen geschlechts- emanzipatorischem Boden Fuss zu fassen! Damals, vor 25- 30 Jahren schon, sah ich wie unsere wertoffenen und über naiv- aufnahmebereiten Gesellschaften innerhalb Europas Schritt für Schritt subtil dahingehend manipuliert wurden, es als vollkommen in Ordnung zu werten, vonseiten türkischer Männer gelegentlich geringschätzige Blicke zu ernten oder eventuell auch einmal von ihnen verbal "konfrontiert" und damit quasi in unsere Schranken verwiesen zu werden. Tja, und so sehe ich besonders dieser Tage mehr oder weniger die Fortsetzung all dessen, bloß in einer bei Weitem schamlos aggressiveren Art als zuvor und überdies in einer glatten "Trage- es- mit- Fassung" Weise. Da nun neuerdings Millionen und Abermillionen von Flüchtlingen und Asylanten, unter denen sich - bloß beiläufig erwähnt - mehrheitlich junge, gesunde, kräftige und damit ohne Weiteres wehrtaugliche Männer befinden, rücksichtslos und tief nach Europa vorstoßen, im Zuge dessen viele kleinere Nationen richtiggehend überschwemmen und in weiterer Folge einheimische Polizei- und Militärkräfte zahlenmäßig klar übertreffen, werden meine Zweifel und Ängste nicht nur aufs Neue bestätigt, sondern um ein dramatisches Vielfaches verstärkt. Nun denn, die Jagdsaison auf prinzipiell all unsere, sich autonom bewegenden, emanzipierten und selbständigen Frauen ist hiermit offiziell für eröffnet erklärt. Gott möge uns beistehen! - Mehr nächste Woche.                    

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