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Ganz Blau Und Schwarz (IV)

Ganz Blau Und Schwarz (IV) - Nach einer einigermaßen oberflächlichen Sezierung der BLM, oder auch "Black- Lives- Matter"- Bewegung, die unbestreitbar ultra- rassistisch ausgerichtet ist und mehr als dreist den Krieg ausgerufen hat gegen alles Demokratische, bekanntlich primär von weißer Hand Eingeführte und letztlich auch de jure Diktierte, sollten wir uns in der Folge und in aller Fairness auch auf ihr eigentliches Ziel, die national hauptsächlich blau- gewandete Polizei, konzentrieren. Nun gut, was soll ich dazu bloß sagen? Viele, de facto viel zu viele Polizisten sind sowohl Berichten als auch Beweisen nach weder reinen Gewissens noch reiner Schuld, und gerade deswegen muss ich gestehen, dass mir einfach widerstrebt, was mir so alles zu Ohren und Augen kommt. Ich habe durchaus Verständnis für das Bestreben, so übereilt wie möglich vorzugehen, um einerseits tatsächlich eine beträchtliche Verbesserung zu erzielen, und um andererseits die Öffentlichkeit nachhaltig mundtot zu machen. Nichtsdestotrotz komme ich nicht drum herum festzustellen, dass sich leider immer noch viel zu viele un- professionelle, un- trainierte, voreingenommene und unkontrollierte polizeiliche - gerne als Fauxpas maskierte - Handlungen zutragen. Ich verachte nun einmal jeden einzelnen dieser Vorfälle. Zu aller Erst, sollten wir uns jedoch generell ein wenig vertraut machen mit der seelischen Beschaffenheit eines Polizeimenschen, um das gesamte Ausmaß seines individuell exekutierbaren Machtpotentials zu begreifen und zwar in beiderlei Hinsicht, sowohl der IN- Struktion als auch der DE- Struktion. Tatsächlich fühlt sich oftmals der einst selbst unterdrückte, verspottete und unterlegene Menschenschlag vom unersättlichen und brennenden Verlangen getrieben, eines Tages wichtig genug zu sein, um letzten Endes zu Einfluss und Macht zu gelangen. Daran ist an sich gewiss auch gar nichts auszusetzen! Mich bloß nicht falsch verstehen, es ist weder meine Absicht, rein der Verdammnis wegen alles kurzum mit ein und demselben Maßstab zu messen, oder etwa meine kollektive Ablehnung dieser Berufsgruppe gegenüber kundtun. Nein, genau genommen versuche ich zuerst den gesamten exekutiven Apparatus aus einem ausschließlich psychologischen Blickwinkel heraus zu betrachten und anschließend, wie stets, zu analysieren. Trauriger Weise ist demnach ein großer prozentueller Anteil all jener Einzelgänger, Sonderlinge wie auch Möchtegern- Helden von Natur aus äußerst leichtgläubig und besonders beeinflussbar geprägt und fällt somit jener Korruption leicht zum Opfer, die für gewöhnlich recht geschickt aus den oberen Etagen innerhalb der polizeilichen Hierarchie kommend auf sie herab gesprengt wird. Ich beziehe mich nicht automatisch auf die Totalität, wenn ich behaupte, dass immer noch bei Weitem zu viele unter den Polizisten, sobald durch monetäre Zuwendungen oder anderweitig Status- Quo bezogene Belohnungen wie Aufbesserungen kompromittiert, den Anspruch auf Überlegenheit erheben, indem sie einfach die Gesetze nach ihren eigenen Ego- getriebenen und individualisierten Vorstellungen anwenden. Ehrlich gesprochen, wer immer sich ernstlich wähnt, über dem Gesetz zu stehen und in der Folge im Zuge der Ergreifung oder auch der Inhaftierung physischen oder psychischen Missbrauch an unschuldigen und wehrlosen Menschen betreiben zu können, sollte umgehend und unwiderruflich aus seinem beruflichen Umfeld entfernt werden - Basta. Unglaublich wie viele Sozio- und auch Psychopathen nach wie vor landesweit recht komfortabel eingebettet in zahllosen Wachposten sitzen. Diese gehören definitiv ausgejätet, noch bevor jene nutzlosen Wesen daran gehen, enthusiastische und willige Neulinge anzustecken. Immerhin ist die Kraft, die generell vom Nachahmungseffekt und auch Assimilationszwang ausgeht, eine durchaus verleitende und damit nicht zu unterschätzende. Und gerade aus diesem Grunde sollte genau an dieser Stelle eine klare Trennlinie gezogen werden, bevor auch diese Art des unredlichen Verhaltens erneut restlos kopiert übernommen wird. Das impliziert, dass keinem, wie auch immer gearteten Vorwand und im Weiteren keiner Form der Spezialbehandlung, gerade im Hinblick auf Zweit- und Drittchancen stattgegeben werden darf. Gott sei Dank kenne ich ja doch noch einige nette und tolle Polizisten von integrem und diskreten Charakter, die meine Argumentation mit großer Wahrscheinlichkeit unterstreichen werden. Nun aber ein Wort an die vorbildlichen, hart arbeitenden und aufrichtig unbestechliche Instruktoren innerhalb der polizeilichen Exekutive. Wie bei allem, sollte doch das Augenmerk in allererster Linie eher auf dem mentalen als dem körperlichen Aspekt liegen und Neulinge dementsprechend geschult werden. Seien wir doch einmal ehrlich, jeder Idiot kann heutzutage eine Waffe bedienen. (Allgemein gesprochen, lässt dieser Konflikt der hierzulande überaus leichten Verfügbarkeit von Schusswaffen einiges an Erwähnenswertem offen stehen und ferner auch zu wünschen übrig und sollte meinerseits besser ein anderes Mal und vor allem in einem separaten Blog- Eintrag behandelt werden.) Leumundsbezogene Nachforschungen sollten hingegen verstärkt und vielmehr regelmäßiger angestellt werden und weiters Hand in Hand gehen mit mentalen Evaluierungen, da sich nun einmal logisch betrachtet nicht ein jeder automatisch die Eignung für solch ein stressbeladenes öffentliches Amt mitbringt. Falls sich also jemand als untauglich für den Aufgabenbereich eines Polizisten erweist, so sollte er oder sie erst gar nicht aufgenommen, oder noch wesentlich schlimmer weiterhin behalten werden, etwa aus Gründen einer nationalen Knappheit an Exekutive, oder weil es unter Umständen zu kostspielig oder bloß zu unbequem wäre, einen neuen Kollegen einzuschulen oder auch zu ersetzen. Das fördert gleichzeitig ein weiteres, sehr amerikanisch gefärbtes Hauptproblem zutage, quasi jenes der "Inkommodität", mit welcher die landesweite Arbeitsmoral allgemein behaftet scheint. Ich benenne diese vorzugsweise als Halbherzigkeit oder etwas treffender umgangssprachlich formuliert,  als "Halbarschigkeit". Mittlerweile schon in allen sozialen Schichten Fuss fassend, kann ich bereits die Metastasen jenes karzinomen Geschwürs durch die gesamte US- Gesellschaft hindurch erkennen und zudem, dass sie sich bedingt dadurch immer mehr an den Rand des Abgrundes und damit dem ökonomischen Desaster zubewegt. Ich verstehe sehr wohl und erkenne auch den Wert, wie ferner die psychologische Auswirkung von Mantras und positiven Affirmationen an, aber das macht doch deswegen noch lange keinen Polizisten aus jemand X- Beliebigen, nur weil man sich das in den Kopf setzt und damit der national überaus weit verbreiteten Überzeugung anhängt, alles Mögliche sein, beziehungsweise erreichen zu können, solange man eben hart dran bleibt. Nein, leider Gottes sind dieser Art der positiven Verstärkung unbestreitbar raue und realistische Grenzen gesetzt. So wird ein Fisch niemals einen Berg erklimmen können, und vice versa, ein Kletterer wie eben ein Steinbock unmöglich jemals unter Wasser atmen können. Diese Analogie lässt sich auf uns Menschen selbstverständlich mindestens genauso, wenn nicht noch um einiges gezielter übertragen.  Ich selbst könnte beispielsweise niemals als Rechtsperson arbeiten, weil ich mir diesen typisch legalen Kauderwelsch oder auch Fachjargon erst gar nicht merken würde, oder etwa alleine die Vorstellung darüber, eventuell in einer Fabrik as Näherin beschäftigt zu sein, erheitert mich bestenfalls, denn ich habe nun einmal überhaupt kein Talent zum Nähen, Schluss aus. Versteht ihr, worauf ich hierbei hinaus will? Es kann doch nicht sein, dass irgendwo im völlig abgeschiedenen Hinterland ein alter, schwächlicher und pensionierter Wachdienstmann und Spezi am Polizeirevier aushilft, und sobald mit einer sehr realen und lebensbedrohlichen Situation konfrontiert, den Taser mit seiner Schusswaffe verwechselt und daraufhin irrtümlich einen Jugendlichen, noch dazu schwarzer Hautfarbe erschießt! Ich nehme doch stark an, dass jener Unglücksrabe weder technisch mit den gebräuchlichen Sitten vertraut war, noch den dafür nötigen Grad an physischer oder auch psychischer Fitness mitbrachte. Stattdessen wurde er höchst wahrscheinlich kurzfristig als Überbrückungshilfe in den Polizeidienst übernommen, weil es einfach an allen Ecken und Enden an finanziellen Hilfen mangelt, um letztlich einen vollbeschäftigten Posten leiten zu können. Fraglos traurig, glaubt ihr nicht? Polizeiarbeit stellt mit Sicherheit kein harmloses Computerspiel dar sondern vielmehr eine wirklich ernstzunehmende und extrem anspruchsvolle Beschäftigung, die einerseits körperliche Ausdauer und andererseits geistige Fähigkeiten erfordert und folglich finanziell ausreichend und vor allem dauerhaft getragen werden muss. Und nun zum allerletzten Mal, die schwarzen Schafe müssen unbedingt sondiert werden, um eine Direktansteckung anderer Kollegen innerhalb des jeweiligen Verbandes gänzlich zu vermeiden. - Um nun das schwarz- blaue Dilemma endgültig auf einen Nenner zu bringen, sei hier deutlich vermerkt, dass sehr wohl beide Seiten dazu aufgerufen sind, ihre Differenzen beizulegen und ihre Vorurteile auszuräumen. Der Hauptverursacher in der gesamten Problematik liegt nun einmal unmissverständlich am Rassismus, wohlgemerkt an beiden Enden und sollte daher vorrangig einer Lösung zugeführt werden. An alle BLM- Sympathisanten, wenn ich auch in einigen absolut widrigen und inakzeptablen Punkten völlig d'accord gehe mit euch, so lasst euch trotzdem gesagt sein, dass Krieg und Anarchie gewiss nicht die ultimative Antwort ausmacht. Anstelle dessen öffnet doch besser eure Herzen und setzt euch mit uns dummen Weißen an einen Tisch, denn es ist wahrhaftig an der Zeit, endlich einen sinnvollen Dialog über rassische Toleranz zu führen und ferner unsere aufrichtig empfundene Vergebung euch gegenüber auszusprechen. Der hiesigen Polizei- Exekutive sei indes ins Stammbuch geschrieben, doch fortan ernstlich zu erwägen, ob diesem Job tatsächlich eignungsmäßig vollauf entsprochen werden kann. Es ist in der Tat keine Schande, sich eingestehen zu müssen, dass dem gegebenenfalls nicht entspricht, weil wir eben nicht immer das zu verkörpern imstande sind, was uns oft glaubhaft vermittelt wird, oder was man der allgemeinen Überzeugung folgend, rein prinzipiell denkt tun zu können. Außerdem wird gewiss ein zusätzliches Maß an Evaluierung, insbesondere mentaler Art erforderlich sein, und zu guter Letzt, muss notgedrungen ein konstanter Fluss von Subventionen gewährleistet sein, damit eine allseits einsatzbereite Polizei immerfort und regelmäßig ideale Trainingsmöglichkeiten, bereitgestellt durch ausgezeichnete Ausbildner, vorfindet.                                    

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