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Flüchtlingskrise

Flüchtlingskrise - Unglaublich, welchem Chaos Europa als direkte Folge dieser Flüchtlingskrise gerade dieser Tage ausgesetzt ist! Ich muss mir das einfach mal alles von der Seele reden, weil es wahrhaftig große Übelkeit in mir erzeugt, mit ansehen zu müssen, wie derzeit hundert tausende Syrer eine noch nie dagewesene Völkerwanderung quer über den europäischen Kontinent vollziehen. Ich würde mich nicht unbedingt als Rassist bezeichnen, kann jedoch nicht in Abrede stellen, angesichts dieses endlosen Asylantenstroms zusehends Gefühle der Feindseligkeit und damit verbunden eine unermessliche Unzufriedenheit in mir aufkommen zu spüren. Es kann doch nicht sein, dass sich die unmittelbaren Nachbarn im Mittleren Osten völlig taub stellen und einfach mir nichts, dir nichts ihre Grenzen dicht machen und damit die Migration eines ganzen Volkes fördern, das mehrheitlich gesehen sowohl den selben Glauben wie auch die selbe Sprache teilt, und es stattdessen in Richtung Mitteleuropa drängen. Was denken sich diese egoistischen Barbaren eigentlich? Warum erlaubt man prinzipiell jemandem wie Assad, sein eigenes Volk derart abfällig zu behandeln? Das wäre einmal in erster Linie zu hinterfragen. Weiters wäre interessant zu erfahren, weshalb es bis dato zu keiner gemeinsamen Anstrengung globalen Ranges gekommen ist, durch welche diese neue extremistische Bewegung nicht bloß vorübergehend aufgehalten, sondern vielmehr wirksam und nachhaltig ein für alle Mal ausgerottet würde? Und eben gerade weil diese Probleme bislang in keiner Weise zufriedenstellend in Angriff genommen worden sind, hat Europa in der Folge eine ausgewachsene Flüchtlingskrise an der Hand, die ihresgleichen sucht. Meine nächste Frage richtet sich an die ach so effiziente Europäische Union, die sich gerade jetzt wieder einmal gänzlich ad absurdum zu führen scheint. Warum zum Kuckuck findet sich gerade einmal eine armselige Handvoll an Staaten, die auch tatsächlich bestrebt sind, es mit dieser nun völlig unaufhaltsamen Massenflut an kriegszerrütteten Flüchtlingen aufzunehmen? Meines Wissens nach gehören doch alles in allem 28 Nationen dieser Europäischen Union an, oder etwa nicht? Wie kommt es also, dass sich außer Deutschland, Österreich, Slovenien, Griechenland und einigen anderen niemand sonst zu Wort meldet? Tut mir wirklich leid, aber ich bin noch lange nicht am Ende allen Tobens und Rasens angelangt, sondern wärme mich gerade erst etwas auf. Es ist mir völlig unbegreiflich, was Deutschland hinsichtlich der Zusage, tatsächlich bis zu 800,000 Asylanten aufzunehmen, bestrebt ist, letztendlich zu erzielen. Etwa den Weltrekord einzustellen, was die Höchstanzahl an Flüchtlingsintegration, wohlgemerkt neben dem bestehenden Anteil von hundert tausenden bereits eingebürgerten Ausländern, betrifft, und damit verbunden Zwietracht und Misstrauen sondergleichen unterm eigenen Volk zu schüren? Ich würde nur allzu gerne die deutsche Bundeskanzlerin dazu befragen, weshalb nun urplötzlich, wie bereits gehabt, im Eiltempo Stacheldrahtzäune hochgezogen werden, wo doch über einer Dreiviertelmillion an Flüchtlingen großzügig die Einreise nach Deutschland versprochen wurde. Verzeihung, aber das entbehrt doch jeglicher Logik! Warum wohl bewacht Ungarn nun endlich seine mittlerweile geschlossenen Grenzen, wenn nötig sogar mit Gewalt? Warum weigert sich England, nicht mehr als lächerliche 120 syrische Asylanten ins Land zu holen? Weshalb nur besteht Dänemark darauf, eine überschaubare Anzahl ausschließlich Frauen und Kindern betreffend aufzunehmen? Aus welchem Grund legt Frankreich eine solch noble Zurückhaltung an den Tag, wenn es darum geht, diese Menschen zum Miteinander einzuladen? Und wie kommt es, dass wir bislang diesbezüglich nicht den geringsten Piep aus der Schweiz vernommen haben? Da soll sich doch einmal jemand einen Reim drauf machen! Wenn ich mir dann auch noch Österreich anschaue, so möchte ich aufrichtig bekunden, wie sehr ich mich für die Politiker meines Landes wie auch für diverse kirchengesteuerte Institutionen, wie etwa die Caritas schäme, dass man den armen Inländern nur noch mehr von dieser Flüchtlingskrise aufbürdet. Einfach nur zum Kotzen! Man rechne sich doch selber aus, dass wir bei einer bescheidenen Einwohneranzahl von gerade einmal 8,5 Millionen zu guter Letzt in Unruhen, Aufständen, Krawallen, Gewalt und Kriminalität versinken werden. Hallo, es ist allerhöchste Zeit aufzuwachen! Viel früher als später schon könnten wir allen Ernstes bürgerkriegsähnliche Zustände vorfinden. Nicht wenn, sondern vielmehr wann es zwischen Muslime und Christen wegen Platz- und Unterbringungsmangel, Zulagen, achtlos verschwendeter Unterstützungsgelder, die im Grunde genommen primär den Ärmsten unseres Volkes zustünden, zu religiösen, kulturellen, traditionellen und sozialen Divergenzen kommt, wird sich weder unsere Polizei noch unser Bundesheer angesichts dieser Störungen zahlenmäßig behaupten können. Wollen wir ultimativ nicht doch noch in ein Chaos anarchistischen Ausmaßes gestoßen werden, so gilt es auch für uns, endlich unsere Grenzen zu schließen. Und zum Schluss noch ein kleiner Denkanstoß: Wer immer ernsthaft annimmt, dass sich diese Flüchtlinge nach Kriegsende wieder freiwillig aus unseren Breiten zurückziehen werden, der irrt wohl gewaltig, denn niemand gibt einfach so kampflos eine Oase der Wohlfahrt auf, wie sie in unseren Ländern zu finden ist, sobald der Geschmack nach einem wesentlich leichteren und viel versprechenderen Leben geweckt wurde. - Mehr darüber nächste Woche.                         

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