Der Teufel Im Schafspelz (IV)

Der Teufel Im Schafspelz (IV) - Hallo und herzlich willkommen zurück zu meinem wöchentlich erscheinenden Blog! - Umgebt euch mit Gleichgläubigen und vertraut ihnen, so zumindest sieht es Debbie McDaniel im abschließenden Schritt vor, aufgrund dessen sich der Teufel in Verkleidung enttarnen lässt. "Wo immer es an Führung mangelt, fällt ein Volk. Hingegen reichlich beratende Gesellschaft birgt Sicherheit." Weisheit 11: 14. - Nun gut, da wir im Kollektiv betrachtet schlussendlich das nötige Verständnis angesichts dessen entwickelt haben, mit welchem Ausmaß wir es bezüglich des uns vorliegenden Migranten- Komplotts, wie natürlich auch der Hoffnungslosigkeit darüber, den Sachverhalt alsbald einer Änderung zu unterziehen vermögen, tatsächlich zu tun haben, sollten wir gerade jenen Ratschlag beherzigen. Gleichgesinnte, beispielsweise in Form von Freunden, Familienmitgliedern, Arbeitskollegen oder auch nur Ko- Demonstranten, stärken unwiderruflich das Fundament, ein absolutes Muss speziell im Hinblick auf eine tiefgreifende Wende der aktuellen Lage. Wir wären aus diesem Grunde bestens beraten, gänzlich unserem Bauchgefühl zu folgen und auf rationale Weise sämtliche Ratten, Spitzel und sonstige Verräter, insbesondere auf den diversen sozial- medialen Plattformen, auszumerzen, noch bevor wir uns um Schulterschluss mit denen bemühen, die uns gleich für ein und dieselben Prinzipien eintreten. Unseren westlich orientierten Gesellschaften ist bisweilen ihr Maß an Infiltrierung, Einimpfung wie auch Manipulation über Gebühr zuteil geworden - übrigens alles im Namen von ... . Ach ja, was war das noch schnell? Ziemlich dubios, mögt ihr mir unter Umständen zustimmen. Jahrzehnte lang schon hat man uns Europäern eingebläut, es sei völlig normal, große Flächen unserer urbanen Lebensräume weltweit zu Ghettos zu erheben. Habt ihr euch eigentlich jemals selbst die Frage gestellt, warum wohl die diversen soziale Randgruppen innerhalb unserer Gemeinschaften derlei abgeschottet von uns aber dennoch vollkommen unter sich hausen? Wir sollten eventuell doch zuerst einmal etwas genauer hinsehen, bevor wir neuerlich zu voreiligen Schlüssen gelangen. Welcher Typ von Gruppierungen ist denn bei den sogenannten Ghettobewohnern grundsätzlich angesprochen? Ja, durchaus, finden wir in solchen Stadtvierteln überwiegend ethnische Minderheiten, Geächtete, Ausgegrenzte, Alleingänger, etc. Ohne jegliche Absicht der Vorverurteilung oder gar Stigmatisierung, schließt der Begriff der ethnischen Minoritäten üblicher Weise alles mit ein, angefangen von eher kleineren und zum Teil lang eingesessenen internationalen Gemeinschaften, die mittlerweile aus unserer Mitte gar nicht mehr wegzudenken sind, bis hin zu gesamten Völkern, die glatt kontinentale Migration betreiben, um letzten Endes unter uns leben zu können. Zu behaupten, sie wollten tatsächlich mit uns leben, stellt für mich insofern ein Problem dar, als die meisten dieser Zugewanderten genau genommen jeglichen Kontakt mit uns meiden. Als durchwegs unerwünschte Folge dessen gestatten und in weiterer Folge tolerieren wir auch sowohl das Ent- wie Fortbestehen von Parallelgesellschaften. Damit sind jene Schichten innerhalb unserer Gefüge angesprochen, die sich dem Rest gegenüber potentiell toxisch verhalten, insbesondere dann, wenn es ihnen gänzlich an der Bereitschaft mangelt, einmal so wie wir zu werden und sich zu diesem Zweck gegebenenfalls zu assimilieren und zu integrieren. Indes hat sich der ausländische Nachwuchs mit dem unsrigen über den Bildungsweg, sprich Kindergarten, Schule, Kolleg und Universität perfekt vermischt. Seit mehr als 70 Jahren läuft das schon so. Seit Ende des Zweiten Weltkrieges ist sich nicht nur die Europäische Union sondern natürlich auch deren bösartige und verschlagene Verschwörung herangereift, einen ganzen Kontinent ungleich multi- kultureller einzufärben. Nun denn, wie bereits zu einem früheren Zeitpunkt geäußert, wäre an solchen Globalisierungskonzepten auch bestimmt gar nichts auszusetzen, würde uns nicht schon ein ausgewachsener Alptraum an der Schwelle erwarten. Als überwiegend christlich geprägte Völker würden wir selbstverständlich schon beim geringsten Versuch, unseren Glauben öffentlich abzuschaffen zu wollen, Zeter und Mordio schreien. Hingegen Selbiges stetig und zudem gänzlich unter falschem Vorwand vorantreibend, ist es der EU in der Tat gelungen, sich ohne viel Aufhebens bereits bis an den Zieleinlauf zu manövrieren. Ich sollte wohl besser an dieser Stelle betonen, dass der Sieg damit aber noch keinesfalls endgültig eingefahren ist. Es besteht kein Zweifel, die Zeit drängt eindeutig, was bedingt, dass wir uns schlussendlich dieser Tyrannei entgegenstellen und sie in der Folge auch zu bekämpfen haben, bevor uns der Islam doch noch allesamt in Ketten gelegt hat. Lasst uns gemeinsam unsere Heimat zurückerobern und im Zuge dessen die unzähligen Sozialschmarotzer in ihre Ursprungsländer zurückschicken. Viele Migranten hassen und neiden uns nämlich unverhohlen die eigenen Errungenschaften in individueller wie auch nationaler Hinsicht. Unter dem Protektorat ihrer eigenen Konfession, bedienen sich viele Männer der Ausrede, besonders in Dienstleistungsbetrieben nicht eingesetzt werden zu können, und den Frauen ist das Nachgehen jeglicher geregelter Beschäftigung prinzipiell nicht gestattet. Allerdings scheinen es gerade diese Menschen für völlig selbstverständlich zu nehmen, dass wir uns ihnen nicht lediglich auf den unterschiedlichsten Ebenen unterwerfen, sondern darüber hinaus auch noch weiterhin für ihren unbeschwerten Lebensstil, wohlgemerkt in unseren Breiten, aufkommen. Ein solches Verhalten dürfen wir nicht mehr länger tolerieren oder uns gar daran gewöhnen! Es ist unsere verdammte zivile Pflicht, schlussendlich reaktiv vorzugehen, denn das schulden wir nun mal sowohl unseren Vorfahren als auch unseren zukünftigen Generationen.