Der Teufel Im Schafspelz (III)

Der Teufel Im Schafspelz (III) - Als vierten Schritt führt Debbie McDaniel an: Vertraue auf das Urteilsvermögen wie auch die Weisheit des göttlichen Geistes, der uns allen innewohnend ein Leben lang begleitet. Mit speziellem Bezug darauf verweist sie im Folgenden treffend auf den Bibelvers: "[...] ... und falsche Propheten werden wiederholt auftauchen und fälschlich große Zeichen und Wunder setzen, wenn möglich sogar in Form der vom Volk Gewählten [...]" Mat. 24: 23- 25 - Nun, ich rechne doch stark damit, dass indes die meisten von uns an diesem Punkt im unglaublich dreisten "Flüchtlingsspiel" die wahren Absichten unserer politischen Volksvertreter um die angebliche Repopulation Europas eindeutig durchschaut haben. Mit Gewissheit haben wir mittlerweile das Wesen jenes Riesenschwindels als durch und durch hintergehend erkannt und damit auch die verantwortlichen Manipulatoren als die falschen Propheten entlarvt. Zudem entfällt die Hauptschuld erwiesenermaßen oftmals gerade auf die vom einfachen Plebs ins Amt Berufenen, die letztendlich den nachhaltigsten Einfluss auf ihre eigenen Völker ausüben. Also, sollten die Hardliner unter ihnen nicht gerade aktiv an einer perfekten Fluchtstrategie arbeiten, dann frage ich mich schon, wie diese unsere europäischen Nationen so einfach mir nichts, dir nichts verschachern können, noch dazu an Gesellschaften, die als unangefochtene Spitzenreiter unter den Analphabeten, wie auch den Repressiven gelten? Wie können die bloß hergehen und Millennia höchst wertvoller Geschichte und unbezahlbaren Kulturerbes an offenkundig primitive Barbaren opfern, deren Hauptziel in der Ausrottung all derer liegt, die als Ungläubige nicht gewillt sind, sich ihre undenkbar rückständige Lebensweise anzueignen. Etwas Derartiges vermittelt allenfalls die Assoziation eines Pakts mit dem Teufel schlechthin, so wie uns die Dinge nun einmal aufgezwungen werden. Ein Influx an weiteren 12 Millionen Migranten gen Deutschland wird nicht nur erwartet, sondern geradewegs bittstellend vonseiten der EU- politischen Ebene gefordert. Somit werden mit einem Mal gut 86 Millionen Deutsche +15 Millionen Muslimen gegenüberstehen. Lasst euch das bloß mal einen Moment lang auf der Zunge zergehen. Nationen wie Frankreich, England und Belgien etwa verbuchen bald schon +30 Millionen Menschen islamischen Glaubens. Wow! Nun denn, gänzlich einerlei, wie man die Dinge letzten Endes auch drehen und wenden mag, ideologisch betrachtet gehört der Islam weder jetzt noch irgendwann sonst zu Europa. Fällt denn mittlerweile das Christentum der Weltspitze derart zur Last, dass man es allen Ernstes substituiert wünscht, noch dazu durch eine Konfession, die uns allesamt potentiell Jahrhunderte weit zurückwerfen könnte? Darüber hinaus, erhebt dies durchwegs die legitime Frage, ob denn jene feine Herren im Weltrat die weibliche Gleichstellung in der Tat so sehr fürchten, dass sie nun völlig skrupellos dabei zusehen, wie wir uns allmählich, bedingt durch die ausschließlich männliche Dominanz, zurück in die totale Unterjochung bewegen? Allgemein gesprochen, welchen Wert hat wohl ein Menschenleben für diese Individuen? Es erweckt ganz und gar den Anschein, dass ihrerseits absolut kein Problem an der Tatsache besteht, dass das Gros an jungen männlichen Ungebildeten nach Europa drängt, um in erster Linie endlich ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. De facto nämlich gestattet ihr Glaube keinen vorehelichen Geschlechtsverkehr. Zumeist aber bleiben gerade jenen Männern der untersten gesellschaftlichen Schichten reelle Heiratschancen aufgrund triftiger Hindernissen wie eben Analphabetismus oder auch große Armut vorenthalten. Bingo! Ist es demnach in Ordnung, letzten Endes ihrem Willen voll zu entsprechen, indem unsere jeweiligen Politiker sexuelle Übergriffe und Nötigungen auf 10- 90- jährige weibliche Wesen schlichtweg pardonieren? Wie wäre es wohl, würden sich unter den Opfern auch Familienmitglieder jener Bonzen befinden? Nun, irgendwie kann mich angesichts dessen nicht des Eindrucks erwehren, dass die alle schon längstens an idealen Fluchtplänen herumgebastelt haben müssen, um sich beispielsweise nach Südamerika, der Brutstätte par excellence für alle möglichen Nazis des Zweiten Weltkriegs, abzusetzen. - Lasst mich abschließend nochmals rasch zu Schritt 4, bzw. dessen Inhalt zurückkommen. Ich gehe ohne Weiteres davon aus, dass wir zwischenzeitlich das Naturell dieser uns aufgetischten Farce zum überwiegenden Teil kollektiv richtig erkannt haben. Wir haben zudem eindeutig das Gespür dafür entwickelt, dass sich einfach gar nichts mehr davon rechtens anfühlt, wann immer in diesem Zusammenhang diverse Begriffe wie echtes Mitgefühl und Empathie gezielt ins Spiel gebracht werden. - Der von Debbie McDaniels als fünfter und final veranschlagte Schritt legt uns zur Lösung des vorliegenden Problems inklusive dessen Nachspiel einen dezidierten Leitfaden vor. Schaut doch einfach nächste Woche wieder bei meinem Blog vorbei, falls von eurer Seite her Interesse an einem weiteren Da Capo besteht.