Wir Entwickeln Uns Zurück

Wir Entwickeln Uns Zurück - Ein freudiges Hallo an meine Leser! - Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern, in Anbetracht menschlichen Verhaltens jemals so angewidert, erzürnt, erregt und traurig gewesen zu sein. Was sich derzeit politisch, ethnisch und sozial auf der Weltbühne abspielt ist ungeheuerlich, und doch ist dabei bloß die besagte Spitze des Eisbergs angesprochen, die bedingt durch engmaschigere Berichterstattungen langsam so manche Abscheulichkeit zutage fördert. Dank diverser uns dieser Tage so reichlich zur Verfügung stehender sozialer Medien ist eine Unmenge an gut dokumentierten und für die Ewigkeit auf Video gebannten Beispielen von Missetaten gegen Tiere, Kinder und Frauen abrufbar. Dabei handelt es sich im Grunde einzig um die Demonstration feiger Akte ungezügelter wie sinnloser Gewalt vorwiegend gegenüber wehrlosen und schwachen Wesen. Meiner Meinung nach sollte jedem, der sich in irgendeiner Weise gewalttätig an Kindern wie Tieren vergeht oder sich brüstet, Frauen zu verdreschen augenblicklich der Garaus gemacht werden, wie etwa durch die Implosion eines internen Chips und der anschließenden Ausschüttung einer tödlichen Dosis an Gift. All diese Anfänger- Seelen lernen einzig durch knallharte Bestrafung und Tod. Auf die Gefahr hin, mich erneut zu wiederholen, so liegt in der Liebe bedauerlicher Weise keine Abhilfe vor, diesen Abschaum auf den rechten Weg zu bringen. Weiters lehne ich den allgemein akzeptierten und darüber hinaus so bequemen Vorwand des Missbrauchs in der Kindheit als logische Erklärung für die automatische Fortsetzung desselben Verhaltens im späteren Leben ab. Jedes Opfer hat zukünftig die Wahl, entweder denselben misslichen Pfad fortzusetzen, oder aber auch eine Totalwende zum Positiven für sich selbst wie auch für seine Umgebung herbeizuführen. Ebenso von frühkindlichem Missbrauch betroffen, habe ich stets das Gefühl gehabt, dass Zurückschlagen den mir zugefügten Schmerz um nichts erleichtert, sondern ganz gegenteilig, alles bei weitem schlimmer macht. Ich verliere quasi nur dann verdienter Weise meine Fassung, wenn ich wieder einmal Zeuge einer öffentlichen Misshandlung von Haustieren, Kindern oder Frauen werde. Mehrere Male schon habe ich mich bereitwillig auf Auseinandersetzungen mit beinahe brachialem Ausgang eingelassen, weil angeblich disziplinäre Handlungen vonnöten waren. So gefährlich sich letztlich so manche Konfrontation erwies, jedes einzelne Mal erachtete ich es für notwendig, persönlich zu intervenieren, denn die Ordnungshüter wären entweder zu spät oder auch gar nicht eingetroffen. Wo wir doch gerade von der Polizei sprechen, wozu ist die denn eigentlich gut, wenn doch den Beamten aufgrund von dämlichen und widersprüchlichen Gesetzen die Hände immer fester gebunden werden? Viele Bullen unterlassen heute entweder jegliche Reaktion, setzen inadequate Handlungen oder reagieren völlig außerhalb ihrer Kompetenz. Bloß ein kleines Beispiel zur Veranschaulichung: Ein Haus voller Drogen und Alkoholabhängiger kann Mitbewohnern in puncto regen Verkehrs und Lärmbelästigung ganz schön auf den Geist gehen. Und gerade eine Anhäufung wie diese kann sich allmählich zu Kriminellen entwickeln, weil die Polizei wider Erwarten vollkommen untätig verharrt. Wiederum, folgenlose Exekutionen führen über kurz oder lang in einen Zustand des Chaos, und das trotz überbezahlter Polizei vor Ort. Ich muss schon sagen, großartige Aussichten sind uns allen beschert! In einem wesentlich größeren Rahmen gesehen, haben wir es neuerdings mit deftigen Drohungen vonseiten einer ultraradikalen religiösen Terrorgruppe zu tun. Dem nicht genug, sind wir nun auch noch dazu angehalten, per Fernsehen wie anderen Medien Enthauptungen en Serie beizuwohnen. Was denken sich diese herzlosen männlichen Fanatiker eigentlich dabei? Nehmen die tatsächlich an, dass das massenhafte Erschießen, Enthaupten und Erhängen von Mitmenschen den Weg in die religiöse Emanzipation ebnet? Zweifelsohne führen solche grausamen Taten unweigerlich zum abrupten physischen Tod vieler, aber ich gehe doch einmal davon aus, dass sich solche Gräueltaten auch im islamischen Glauben unter dem Begriff der Todsünde zusammenfassen lassen. Lasst mich euch versichern, Karma wird mit unausweichlicher Präzession zurückschlagen, wenn ihr als Täter alles andere als vorbereitet seid. Allen dieser Art der Gehirnwäsche unterzogenen Marionetten sei Folgendes gesagt: Hämmert euch in eure kriegslüsternen Köpfe, dass ihr wohl tausende und aber tausende Menschen ihrer Körper, niemals aber nur einer einzigen Seele berauben könnt. Jene Seelen werden sich in neuen Körpern re- inkarnieren und, um der Vergeltung willen, gerade dann an euch alle herantreten, wenn ihr am wenigsten damit rechnet. - Was mich in dem gesamten Chaos am meisten sorgt ist der Umstand, dass immer mehr Männer aus allen möglichen entwickelten und angesehenen Nationen zusammentreffen und sich dieser Armee an rücksichtslosen Mördern im Mittleren Osten anschließen. Etlichen Neuzugängen fehlt jeglicher Bezug zu den eigentlichen Motiven, die sie hiermit zu folgen aufgerufen sind, konvertierten nach einem Crash- Kurs dennoch zum Islam - aus Lust zum Kriegsspielen, wie es scheint, oder auch aus dem schieren Nervenkitzel heraus, sich offiziell am x- beliebigen Töten beteiligen zu können. Man bedenke bloß, wie viele Soldaten auf diese Art und Weise rekrutiert, und welche verheerenden Folgen sich daraus ergeben könnten! Also, mal ganz im Ernst gesprochen, ich kann mich einfach nicht des Eindrucks erwehren, wie dramatisch wir uns zurück statt fortentwickeln! Alle Schmalspur- Gauner, Kinderschänder, Tierquäler, Schläger, Frauen- Missbrauchstäter, religiöse Fanatiker und Massenmörder müssen auf die Harte lernen, dass jeglicher von ihnen nun verursachte Schaden zu einem späteren Zeitpunkt, entweder in diesem oder einem anderen Leben, automatisch karmisch nach Er-, beziehungsweise Auflösung drängt. Keine Schandtat bleibt jemals ungesühnt. In diesem Sinne, macht euch mal bereit für den bevorstehenden Rollentausch und die daraus resultierende Opferrolle.