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Versetzt Euch In Meine Lage (III)

Versetzt Euch In Meine Lage (III) - Jesus Christus! Erst kürzlich stieß ich auf einen Artikel über die Rechte der Frauen in Saudi Arabien, der mich auf Äußerste bestürzte. Absolut unvorstellbarer Weise, hat also nun die Saudi Arabische Frau den Stellenwert eines Säugetiers oder gar Kamels erklommen! Klingt geradewegs wie ein schlechter Scherz. Nun, ich wünschte dem wäre so. Obgleich die Frauen in jenem Land diese Errungenschaft als einen siegreichen Schritt in die richtige Richtung feiern, so widerfährt ihnen doch aber auch fortan eindeutig zweitklassige Behandlung. Betroffen, angewidert und schier überwältigt, bin ich diesbezüglich ernstlich um Verständnis bemüht, aber gerade als Frau in einer westlichen Gesellschaft aufgewachsen, die vergleichsweise nur noch ein Überbleibsel an vergangene Zeiten des geschlechtlichen Ungleichgewichts aufweist, fällt es mir doch ungemein schwer, das alles tatsächlich zu begreifen. Ehrlich gesagt, liegt gerade darin die eigentliche Schwierigkeit, die ich generell in punkto Muslimischer Migration hege. Es ist kein Geheimnis, dass wir Westliche uns prinzipiell nicht ideal verbinden mit Völkern aus dem Nahen und Mittleren Osten, weil sich unsere beider Weltbilder de facto kaum divergenter gestalten könnten. Streitbar mag es zum Nachteil gereichen, als Frau in eine strikt patriarchal strukturierte Gesellschaft hineingeboren zu werden, wenn sich auch die Seele per se stets zuvor das Geschlecht selbst aussucht, um in rein karmischer Hinsicht entweder auf kollektiver oder individueller Basis bestimmten Kriterien wie Anforderungen entsprechen zu können. Lasst mich nun dazu den folgenden egoistischen Kommentar abgeben. Jenes Faktum sollte in keiner Weise zum Problem für andere Seelen erhoben werden, die sich ihrerseits in geschlechtlich relativ ausgeglichene soziale Verbände re- inkarniert haben. Zur Illustration warum nicht, sei ein weiteres Beispiel angeführt. Vor 18 Jahren brachte eine meiner Freundinnen ihre Tochter zur Welt und wurde anschließend in ein Zimmer verlegt, welches sie mit zwei anderen frisch gebackenen Müttern teilte. Anlässlich meines Besuchs, berichtete sie mir höchst agitiert von einem anstößigen Zwischenfall, den ich bestimmt mein Leben lang nicht mehr vergessen werde. So lag denn eine Muslimin nach der Entbindung gleichsam einer Tochter neben der Türe und wurde recht seltsamer Weise nicht etwa von irgendwelchen weiblichen, sondern vielmehr und das ausschließlich von männlichen Verwandten besucht. Nun gut, jener Trupp, dem offenbar der Vater, Großvater, die Brüder, Onkel, wie auch Cousins angehörten, stürmte demnach rüde ins Zimmer und erkundigte sich umgehend nach dem Geschlecht des Kindes. Erzürnt darüber, dass das Neugeborene nicht männlichen Geschlechts war, begannen diese Barbaren daraufhin, der armen Frau regelrecht ins Gesicht zu schlagen! Oh, mein Gott! Meine Freundin war gewiss zutiefst darüber erschrocken, aber sie bewies letzten Endes genügend Geistesgegenwärtigkeit, um zumindest still und heimlich Hilfe über den Notrufknopf anzufordern. Bis zur Benachrichtigung der Polizei und dem Eintreffen Selbiger würden jedoch noch etliche zermürbende Minuten verstreichen, was wiederum bedeutete, die arme Seele musste diese schreckliche Züchtigung auch weiterhin über sich ergehen lassen. Was zum Teufel trug sich da eben gerade zu, und wo bitte schön? Geschah dies in der Tat auf einer Entbindungsstation irgendwo in Österreich? Was ist bloß falsch mit diesem Bild? Lasst mich doch einfach mal Stellung beziehen, woran es meiner Ansicht nach diesbezüglich mangelt. Wir, die nun einmal die christlichen Teile unseres Planeten bewohnen, müssen demgemäß völlig auf dem Holzweg dahin wandeln, x- beliebige Muslime dermaßen leichtgläubig aufzunehmen. Entweder geschieht dies aus purer Ignoranz, Gleichgültigkeit, Dummheit oder bloß vollkommener Manipulation, dass wir letztendlich gestatten, so etwas wahrhaftig in unserer Mitte zuzulassen. Liebe Leute, so wacht doch um Himmels willen endlich auf! Ehrlich, worauf wartet ihr wohl noch? Es liegt unbestreitbar offen auf der Hand, dass das oberste Ziel aller gegenwärtigen Muslimischen Invasionen einzig darin besteht, zu aller Erst unsere hoch entwickelten, äußerst unabhängigen und zudem relativ friedfertigen Gesellschaften zu infiltrieren, um schließlich Schritt für Schritt das Gesetz der Sharia über uns zu verhängen, indem einerseits unsere Mädchen und Frauen entehrt, geschändet, geschwängert und zuletzt versklavt werden und damit männliche Nachkommen en masse gezeugt werden und die restliche Bevölkerung ihrer drakonischen und historisch rückläufigen tyrannischen Lebensweise unterworfen wird. Vor nicht allzu langer Zeit schnappte ich irgendwo auf, dass eine Frau nach einer Massenvergewaltigung durch 20 Männer als Muslimin angesehen wird. Allen Ernstes? Es war ungeheuerlich unverantwortlich und unglaublich naiv von gleich mehreren europäischen Politikern, für Millionen von unbändigen und unmanierlichen Flüchtlingen einfach so die Schleusen zu öffnen. Übrigens bilden davon gut zwei Drittel junge und kräftige Männer. Infolgedessen begreifen sich nun unsere Völker mit einem Male polizeilich und militant gesehen bedrohlich in der Unterzahl und fühlen die Notwendigkeit, sich auch noch bewaffnen zu müssen, um sich diese Tiere vom Hals zu halten. Ich kann kaum fassen, was da alles abgeht! All diese Männer hätten doch besser in ihrer kriegszerrütteten Heimat bleiben und sie, wie andere gute Soldaten auch verteidigen sollen, oder wenigstens beim Wiederaufbau kräftig mit anpacken können, um letztlich ihren Frauen und Kindern die Rückkehr in ihre zurückgelassenen Häuser zu ermöglichen. Nein, stattdessen hingen sie sich bei denen einfach nur an, um eben gleich direkt vor Ort das Gesetz der Sharia zu praktizieren. Die Mehrheit von ihnen lebt Berichten zufolge rein auf Kosten des Staates und tut aber auch gar nichts den lieben langen Tag lang, außer irgendwo dämlich herum zu lümmeln, zu betteln oder auch weibliche Personen zu belästigen. Allgemein legen nicht unbedingt viele sprühende Beschäftigungsbereitschaft an den Tag, und bei Weitem weniger akzeptieren die oftmals geringe Entlohnung für irgendwelche anfallende Gelegenheitsarbeiten rund um die diversen Städte und Dörfer. Oftmals kommen mir diese und jene Geschichten zu Ohren, nach welchen sogar bestimmte Individuen die glatte Unverfrorenheit besitzen, die Höhe des an sie mehr oder weniger fürs Nichtstun ausbezahlten Gehalts zu bekritteln. Andere hinterfragen überaus dreist die grundsätzliche Notwendigkeit einer arbeitsmäßigen Okkupation ihrerseits, da sie immerhin dem Gerücht folgten, die sozialhilfegeprägten Staaten Europas würden sie, komme was wolle, alle ausnahmslos mit offenen Armen aufnehmen. Liebe Gäste auf unserem großartigen Kontinent, dies ist keineswegs als gratis Trip ins Paradies zu verstehen. Davon abgesehen, dulden wir es einfach nicht, uns eurem Gesetz der Sharia zu unterwerfen, bloß weil ihr euch einbildet, zuletzt auch noch unseren Gott ersetzen zu müssen. Ich frage euch, was wohl mit mir passieren würde, befände sich mein Land im Kriegszustand und müsste ich folglich irgendwo, beispielsweise nach Syrien, flüchten. Völlig richtig, höchst wahrscheinlich würden mir die Kleider vom Leib gerissen, bevor man mich am Fleck vergewaltigt, schändet und zu aller Letzt tötet. Als Mann hätte ich unter Umständen noch die besseren Karten, vorausgesetzt man würfe mich nicht doch noch in irgendein Loch, sprich Gefängnis, folterte und brächte mich zuletzt um. Wo ist hier bloß die Gleichstellung geblieben? Ach ja, die ist natürlich nicht vorhanden, und eben aus diesem Grunde sollten wir letztendlich daran gehen, diese vielen Flüchtlinge in ihre Ursprungsländer zurückzuschicken, noch bevor alles unwiderruflich aus dem Ruder läuft. Seht doch nur einmal nach Frankreich oder England. Zwei einst souveräne Nationen versinken zwischenzeitlich hilflos im Prozess der Islamisierung. Nun denn, Europa hat so etwas mit Bestimmtheit nicht notwendig, und daher ist es tatsächlich höchste Zeit, eine internationale Einheit aufzustellen, mit deren Hilfe diese Flut an Migranten zurückgedrängt und zuletzt restlos von unserem Kontinent vertrieben wird. Nochmals, meine Aversion Muslimen Migranten gegenüber beruht weder auf Rassismus noch auf Xenophobie, und jedwedes faschistische Gedankengut verbitte ich mir strikt und lehne ich damit  als Vehikel zur Durchführung dieser modernen Reconquista kategorisch ab. Menschen, deren Intentionen primär darauf abzielen, uns subliminal hinters Licht zu führen und uns darüber hinaus ihren religiösen Willen aufzuzwingen, sollten bestimmt nicht willkommen geheißen, beherbergt, durchgefüttert und weiters bekleidet werden. Noch sollte ihnen ein Freipass ausgestellt werden, der es ihnen ermöglicht, sich untätig und unproduktiv auf unseren Straßen herumzutreiben, sich in Gruppenverbände zusammenzutun und unsere wehrlosen Mädchen und Frauen sexuell zu belästigen, während wir damit kämpfen, finanziell das Auslangen zu finden und uns überdies auch noch selbst zur Wehr zu setzen, nachdem unsere Polizeikräfte bereits aufs Lächerlichste übermannt sind. Wenn ich auch fraglos durchaus aufrichtiges Mitleid mit unterdrückten Musliminnen generell verspüre, so liegt es in letzter Instanz doch einzig und allein an ihnen selbst, dies entweder auch weiterhin in dieser Form zu tolerieren oder sich aber auch endgültig gegen diese unfassbare und gänzlich veraltete Tyrannei aufzulehnen und sie ergo radikal zu verändern. Ein allerletztes Mal möchte ich hiermit klarstellen, dass dafür, wie auch immer, in christlichen Breiten einfach kein Platz gegeben ist, egal ob es sich dabei um Europa, Australien, Amerika oder Asien handelt.                       

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