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Dienen Und Beschützen Statt Erkunden und Ausweichen

Dienen Und Beschützen Statt Erkunden Und Ausweichen - Hallo allerseits und willkommen zurück zu meinem Blog! - Unglaublich, aber erst heute passierte es erneut während meines morgendlichen Spaziergangs. Eine augenscheinlich übereifrige Polizistin aus unserem Dorf hielt erneut jemanden innerhalb des Ortsgebiets an, und wie schon so oft zuvor, kam ich einfach nicht umhin zu denken, "Na, toll! Vermutlich wieder eine weibliche Lenkerin." Übrigens behielt ich wie zumeist Recht. Im Schnitt liege ich acht von insgesamt zehn Malen richtig mit meiner Vorhersage, und selbst im Fall jener zwei Nieten handelt es sich zumeist um alte Männer, was ja wiederum nicht allzu wesentlich von der allgemeinen Zielgruppe der Seniorenlenker abweicht. Ziemlich niedlich, bin ich durchaus versucht, sarkastisch anzumerken, denn vordergründig geht es wahrhaftig um nichts Anderes als geringfügige und banale Verkehrsdelikte. Du liebes bisschen, wenn sich doch bloß die Realität nicht derart düster darstellte, könnte ich angesichts dessen unter Umständen sogar herzhaft mitlachen! Der Ort, in dem wir leben, liegt gerade einmal einen Steinwurf entfernt von der nationalen Drehscheibe in punkto Verbrechen, bedenkt man, dass ein ziemlich beeindruckender Prozentsatz an Gefängnisinsassen regelmäßig aus allen möglichen Richtungen hierher überstellt wird! Wahrlich nichts als ein kleiner Augenöffner! Schenectady beherbergt nicht bloß die aller schwersten Kaliber unter den hartgesottesten Straftätern, sondern paradoxerweise auch das landesweit größte Kontingent an scheinbar überaus robusten Sozialhilfeempfängern, die sich wohl zu gern von den Steuergeldern anderer aushalten lassen und dabei eine Attitüde an den Tag legen, die eher auf eine Haltung der Selbstverständlichkeit als vielmehr der Dankbarkeit verweist, aber nichtsdestotrotz einfach nicht die Neigung mitbringen, etwa mittels arbeitsmäßiger Beschäftigung einen sozial produktiven Beitrag zu leisten. Solch eine destruktive Denkweise führt natürlich zu einem alles in allem überaus trägen Verhalten des vollkommen unproduktiven Nichtstuns und gleichzeitig in den Bereich der reinen Störmanöver. Wie wir alle wissen, nehmen es viele der Betroffenen bereitwillig in Kauf, bewusst mit dem Gesetz in Konflikt zu geraten, und genau an dieser Stelle fühlt sich auch für gewöhnlich die polizeiliche Exekutive auf den Plan gerufen. Diese aber ist gerade hierzulande als Folge der weit um sich greifenden politischen Korruption, wie auch des gängigen Nepotismus alias Vetternwirtschaft in den eigenen Reihen deutlich unterbesetzt. Darüber hinaus durchläuft dieser Berufsstand besonders dieser Tage, bedingt durch dieses unglaubliche Rassenspektakel, eine drastische "Flügelstutze", was speziell im Hinblick des Gesetzesvollzugs an Menschen dunkler Hautfarbe ein deutliches Maß an Beeinträchtigung mit sich bringt. Darf man den Statistiken den nötigen Glauben schenken, so reagieren jene Menschen darauf oftmals mit noch wesentlich größerer Provokationsbereitschaft. Ich versuche tatsächlich zu verstehen, dass der Aufgabenbereich eines Polizisten, egal ob männlich oder weiblich, einem enormen Maß an Stressbelastung wie auch Gefahrenpotential unterworfen und damit alles andere als einfach auszuüben ist. Wenn ich jedoch mein Augenmerk auf die aktuelle, durchaus triste Situation lege, so wie sie sich in nur wenigen Jahren allgemein entwickelt hat, so kann ich mich einfach nicht des eigentümlichen Eindrucks erwehren, dass sich wahrscheinlich zu viele Menschen dem Polizeiapparat aus den völlig falschen Gründen anschließen. Ich habe gerade online erhoben, dass sich der durchschnittliche jährliche Salär eines US Polizisten auf 53 Tausend Dollar beläuft, also demnach irgendwo zwischen 44 und 62 Tausend $ rangiert, abhängig von den jeweiligen Faktoren - was immer Letzteres bedeuten mag. Sollte also die individuelle Karrierewahl in allererster Linie einem rein monetären Motiv folgen, so würde ich es als inakzeptabel erachten, solch jemanden überhaupt erst in diesem beruflichen Umfeld anzustellen. Statt den wahren Unruhestiftern zu Leibe zu rücken und sie wirksam davon abzuhalten, kriminelle Handlungen, wie beispielsweise tätliche Übergriffe, Einbrüche, Schießereien, etc. zu begehen und sie auch bis zum Ende auszuführen, entscheidet sich scheinbar eine ganze Menge an Polizisten dafür, ihren dienenden und beschützenden Pflichten zu entsagen und zieht es stattdessen vor, unschuldige und rechtstreue (ältere) Bürger aufgrund von lächerlich unbedeutenden Gründen zu perlustrieren und gleichzeitig einzuschüchtern. Natürlich gestaltet sich eine vermeintlich "autoritäre und belehrende Pflichthandlung" dieser Art in der Regel als durchwegs harmloser und sorgenfreier Schongang und damit wenig Gefahr verheißend, aber in letzter Instanz unterminiert sich die Polizei damit nur selbst und büßt zudem noch mehr an Glaubwürdigkeit ein. Sollte ihr euch bislang unverändert im Glauben wiegen, die raue Wirklichkeit mit all ihren schlimmen Jungs hätte nicht schon längst begriffen, mit welchen Schlappschwänzen in Uniform sie es im Grunde zu tun haben, dann irrt ihr gewaltig. Schon alleine ihre offensichtlichere und auch wesentlich unverfrorenere zur Schau getragene Vorgangsweise sollte dem die ausreichende Beweisgrundlage einräumen, glaubt ihr etwa nicht? Hört euch doch nur an, was sich etwa vor drei Wochen hier in unmittelbarer Nähe zutrug. Da wurde also direkt hinter unserer Polizeiwache und somit direkt vor ihrer Nase ein weißer Mann von drei großen und kräftigen Schwarzen angegriffen und weiters beraubt. Nun ratet mal, genau, kein einziger Gesetzeshüter war in jener Vollmondnacht weit und breit am Tatort oder sonst irgendwo auszumachen, weil die sich alle währenddessen in ihrem Fort verbarrikadierten. Es kommt noch schlimmer, unser Nachbar, an den sich das Opfer wenig später wandte, hat seitdem zig Male schon den Versuch unternommen, in dessen Namen einen Bericht zu erstatten. Soweit aber ist es ihm weder gelungen, in jenem Wachposten Einlass zu finden noch diesen Vorfall zu Protokoll zu geben. Das ist doch alles glatter Unfug und einfach nur noch ungeheuerlich! Es scheint wahrhaftig so zu sein, als ob sich unsere feige Exekutive hier vor Ort des Nächtens, wo sie am vordringlichsten gebraucht würden, absichtlich in ganzheitlich physischer Zurückhaltung übt, sprich sich bewusst hinter ihren Mauern verschanzt hält und erst untertags wieder aus ihren Löchern hervorkriecht, um erneut quietschfidel primär weibliche und ältere Lenker mittels absolut dämlicher Trivia zu belästigen. Keineswegs lobenswert, wenn ihr meine Meinung dazu hören wollt! Ich frage mich angesichts dessen schon, ob ich nun fortan ganz auf mich gestellt bin, im Falle dass ich tätlich angegriffen, einbruchsmäßig überwältigt, ausgeraubt, bestohlen, vergewaltigt oder gar getötet werde? Hat sich die Situation in den USA zwischenzeitlich tatsächlich derart verschlechtert, dass etwa Selbstjustiz auf Basis der Nachbarschaftswehr letztendlich ein indikativer Stellenwert zugemessen wird, alles nur deshalb, weil die, die uns vermeintlichen Schutz angedeihen lassen sollten, indes immer mehr zu absolut erbärmlichen Marshmallows und lachhaften Strafzettel- Jägern verkommen.                      

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