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Licht Versus Dunkelheit (II)

Licht Versus Dunkelheit (II) - Hallo allerseits! Nach einer unerwarteten Verspätung möchte ich euch alle herzlich zurück zu meinem Blog begrüßen! - Kürzlich erst stieß ich auf einen Facebook Eintrag, der mich tief beeindruckte und sich überdies äußerst gut einfügt in meinen zuletzt gestarteten Gesprächsfaden. Jenes Zitat wird Mutter Teresa zugeschrieben und liest sich wie folgt: "Ich glaubte stets, das Gebet an sich würde eine rein sachliche Veränderung bewirken, doch weiß ich heute, dass wir es sind, die verändert durch das Gebet, die Dinge letztendlich einem Wandel unterziehen." Nun, gerade in Anbetracht jener angesprochenen Dunkelheit, die sich erschreckend rasch multipliziert, letztlich noch mehr davon erzeugt und damit mehr und mehr Aspekte unseres alltäglichen Lebens allzu subtil infiltriert, scheinen diese Worte gerade zum rechten Zeitpunkt an die Oberfläche zu gelangen. Wer immer sich regelmäßig, periodisch oder aber bloß gelegentlich dem Gebet zuwendet, tut das für gewöhnlich, weil nun einmal eine wahre Verbindung zu einer Höheren Göttlichen Quelle erspürt und weiters blind auf ihren ständigen Schutz vertraut wird. Zusätzlich zur jeweils bestehenden religiösen Komponente wird bis zu einem gewissen Grad, bewusst oder auch völlig unbewusst, ebenso eine spirituelle akzeptiert, und gerade diese potente Kombination scheint als Folge dessen gerade diesen Menschenschlag ethisch und moralisch gesehen an der Stange und damit auf dem rechten Lebenspfad zu halten. Der gegenüberliegende Pol aber verkörpert recht deutlich die von mir beschriebene Dunkelheit. Dort sind all jene anzutreffen, die entweder überhaupt keine Neigung zum Gebet aufweisen, (un)wissend falsche Gottheiten verehren und preisen, oder noch wesentlich schlimmer ihre Propheten vorsätzlich miss- interpretieren und sich im Zuge dessen sogar oftmals anmaßen, gesamte Schriften zu ihren persönlichen Zwecken wie Nutzen regelrecht anzupassen. Glaubt mir, was immer auch derart negativer Manipulation entspringen mag, zeigt letztendlich nicht nur ähnliche Wirkung sondern verstärkt zudem die Verbreitung wie auch die Verdichtung jener Dunkelheit. Davon ganz abgesehen, jede Form des Gebets, sei es nun positiv oder negativ, fällt nun einmal ins Gewicht. Folglich sind nun also alle Betenden mehr denn je gefordert, sich häufiger als bisher dem Gebet zu widmen, um auf diese Art und Weise den auf uns gerichteten dunklen Kräften entgegenzuwirken und diese weiters auszugleichen. Tatsächlich nährt sich das Licht seinem Naturell gemäß an Selbigem und wird zweifelsohne auf lange Sicht gesehen jegliche Dunkelheit penetrieren, gehörig durcheinanderbringen und zu guter Letzt gänzlich auflösen. So grimmig sie sich auch derzeit darzustellen versucht, die Dunkelheit wird es niemals schaffen, das Licht zu ersticken oder es gar auszulöschen. Bis jedoch die allerletzte Schlacht geschlagen und gewonnen ist, müssen wir uns trauriger Weise mit zusätzlichen und vor allem unsinnigen Verlusten hundert tausender, wenn nicht sogar Millionen vermeintlich "Unschuldiger" abfinden. Von einem karmischen Standpunkt aus betrachtet aber steht selbstverständlich keinem von uns jemals die Titulierung des Unschuldigen zu. Ganz im Gegenteil, Karma tritt immerfort und vorrangig unpersönlich in Kraft, um unparteiisch alte und bislang unbeglichene Schulden einzutreiben, die wir aus eigenem Schutz heraus einfach nicht mehr abzurufen imstande sind. Das Novum bezüglich dieser Herausforderung tut sich vielmehr auf aus der momentanen Konfrontation zwischen den alten und höher entwickelten und den brandneuen, beziehungsweise den weniger erfahrenen Seelen. Wir sind es somit, die gegenwärtig - wohlgemerkt stets im Kollektiv verhaftet - karmisch zur Kasse gebeten werden und zwar für noch ausstehende Schulden, die primär uns angelastet werden. Das Paradoxe daran aber ist, dass nun gerade auf uns die Pflicht zu entfallen scheint, sämtliche schreckliche und abscheuliche Akte des Horrors wie Terrors einfach friedfertig an uns vorbeiziehen zu lassen! Mit anderen Worten, indem wir nun willentlich und selbstlos auf Revenge als passende und herkömmliche Antwort verzichten, ermöglichen wir es der gesamten Menschheit, endgültig dem karmischen Kreis zu entkommen, aus dem besagten Rad der Wiedergeburt ein für alle Mal auszusteigen und in letzter Instanz wieder nach Eden zurückzukehren. Exakt aus diesem Grund, sind wir Betende fortan nicht bloß gut beraten, unsere Gebetsroutine zu intensivieren, um letztendlich die dunklen Kräfte auszutreiben und vollkommen zunichte zu machen, sondern darüber hinaus auch noch viel aufmerksamer zu werden, bezüglich dessen, was sich um uns herum so alles tatsächlich abspielt. Neben dem Gebet ist es nämlich weiters unsere zivile wie auch moralische Pflicht, ein wachsames Auge auf jegliche Negativität in unserem direktem Umfeld, egal ob in Wort oder Tat, gerichtet zu halten und, falls gefordert, ohne dabei unsere eigene Sicherheit zu gefährden, auch zu intervenieren, um den in Not Geratenen unsere Hilfe anbieten zu können. Wir dürfen einfach nicht mehr wegsehen und selbstgerecht davon ausgehen, dass sich gewisse Dinge in einem passablen Licht darstellen, wenn dem einfach nicht so ist oder aber auch bloß darauf hoffen, dass sich irgendjemand anders als Retter auftun wird. Sich blind und taub zu stellen beschreibt mit Sicherheit niemals jenen Weg, der ins Licht führt sondern recht gegenteilig in den Abgrund allen Übels. Solltet ihr demnach etwa Zeuge eines Einbruchs, eines Raubüberfalls, eines tätlichen Angriffs, etc. werden, so lauft doch bitte nicht gleich davon, sondern handelt vernünftig im Rahmen eurer jeweils persönlichen Möglichkeiten. Schreit entweder gellend um Hilfe, um eure Umgebung zu alarmieren und eventuell den/ die Angreifer in die Flucht zu schlagen, oder fordert professionelle Hilfe an den Tatort. Solange ihr euch nicht selber in Gefahr bringt, könnte eure Wahl auch ohne Weiteres darauf fallen, aktive Maßnahmen zu erwägen oder euch unter Umständen - nach Abschätzung der sich bietenden Gefahr - sogar selbst ins Geschehen zu bringen. In der Zwischenzeit aber betet einfach mal weiter und richtet eure positiven und heilenden Energien sozusagen auf die schwarzen Löcher. Vergesst nicht, das Licht WIRD bestimmt eines Tages über die Dunkelheit siegen, aber noch sind wir lange nicht am Ziel angelangt.               

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