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Das Nachspiel Der Flüchtlingskrise

Das Nachspiel Der Flüchtlingskrise - Willkommen zurück zu meinem Blog! - Glaubhaften Quellen nach zu urteilen sind alleine heuer bereits unglaubliche 640 Tausend Flüchtlinge aus dem Irak, Afghanistan und nun auch noch aus Syrien nach Europa zugeflossen, und das Jahr ist noch nicht einmal zu Ende. Mit Sicherheit war das erst der Beginn, was bedeutet, dass noch Millionen nachstoßen und in der Folge einfach alles einer grundsätzlichen Änderung unterwerfen werden. Nun behaust man die Mehrheit in Zelten, versorgt sie notdürftig mit Nahrung, Decken, Jacken, Stiefeln und natürlich Geld. Der Winter steht vor der Tür, und dennoch reißt dieser gigantische Strom an Flüchtlingen, die allesamt gewillt sind, einfach alles in ihrer Heimat zurückzulassen und sich eine neue Existenz irgendwo in Europa aufzubauen, vorhersehbar, zumindest in nächster Zukunft, nicht ab. Selbst wenn auch noch andere Nationen Bereitschaft signalisierten, diese armen Menschen aufzunehmen, so würde die Mehrheit all jener Zwergstaaten letztlich durch diese massenhafte Zuwanderung überrannt und hilflos überflutet werden. Slovenien mit seinen 2 Millionen Einwohnern etwa ist mittlerweile an die Grenzen ihrer möglichen Aufnahmekapazität gelangt. Und auch den kleineren ägäischen Inseln ergeht es diesbezüglich nicht viel anders, doch die liegen unmittelbar in der aktuellsten Fluchtroute, nachdem Ungarn vor Wochen endlich seine eigenen Grenzen verriegelte. Im Hinblick auf eine lauernde großmaßstäbliche Überpopulation ist de facto niemand auf einen solchen überwältigenden Zustrom vorbereitet, nicht einmal die Großen innerhalb der EU wie Frankreich oder Deutschland. Täglichen Berichten zufolge tragen sich dieser Tage zig Aufstände zu, die sich oftmals auf der Unzufriedenheit und Enttäuschung vieler begründen, was ihre dürftige Unterbringungssituation ganz ohne Strom und fließendes Wasser anlangt. Die Abfälle häufen sich allerorts und müssen letztlich auch rasch von den jeweiligen Gastländern entsorgt werden, um diese missliche Situation nicht vollständig aus dem Ruder laufen zu lassen. Und dann erst die sanitären Konditionen, die schlichtweg zum Himmel schreien! Die Tatsache, dass nun einmal öffentliche wie auch mobile Toiletten fehlen, zwingt viele Menschen, ihre Notdurft gleich Tieren im Freien zu verrichten, wie verschiedene Fälle auf ungarischen Friedhöfen gezeigt haben. Da sind noch nicht einmal Wasch- oder Duschmöglichkeiten angesprochen, denn das würde sich ja schon als die bei Weitem luxuriösere Variante des Campings anlassen. Es trifft hier weder jene Menschen noch die jeweilig betroffenen Gastländer in irgendeiner Weise eine Schuld, denn auf solch verheerende überschwemmende Szenarien ist eben nun einmal niemand wirklich jemals ausgerichtet. Ich kann mich in dieser Hinsicht natürlich nur auf mein Heimatland Österreich beziehen, und wenig überraschend erhalte ich auch hier recht gegensätzliche Berichte zur Unterbringung der Asylanten dort. Demnach ist also der Großteil entweder in solid gebauten und bereits vorhandenen Asylantenheimen oder aber auch in provisorisch eingerichteten Wohnungen untergekommen, aber natürlich platzen in der Zwischenzeit auch diese Stätten aus allen Nähten. Ich höre weiters, dass die Solidarität unter dem österreichischen Volk ausgezeichnet ist, und auch dass jeder versucht ist, sein Scherflein beizutragen, wann und wie immer dies möglich ist. Nichtsdestotrotz wirft dies die ernsthafte Frage auf, wie wir Europäer mit dieser Situation in Zukunft verfahren. Keine Zäune oder Mauern der Welt vermögen diese Massen an zu Fuß migrierenden Menschen ernsthaft aufzuhalten, was wiederum impliziert, dass es folglich NICHTS gibt, um dem letztlich Einhalt zu gebieten. In der Tat wird sich dann jede Form des Widerstands sprichwörtlich als zwecklos herausstellen. Tut mir leid, wenn ich wie ein Idiot klinge, aber diese Langzeitprognose macht mir wahrlich Angst! Lasst uns doch bloß einen Moment lang rein hypothetisch der Annahme anhängen, die Kriege wären in diesen Ländern eines Tages endgültig vorüber und die vertriebenen Menschen könnten nun wieder in ihre Heimat zurückkehren. Glaubt denn tatsächlich irgendwer nur einen Sekundenbruchteil lang, dass diese Flüchtlinge nach Jahren dem paradiesischen Leben im Sozialismus freiwillig den Rücken kehren und stattdessen in ihre zerbombten, geplünderten oder gar abgebrannten Häuser zurück wollen? Das halte ich doch für recht unwahrscheinlich. Mal ehrlich, könnte man es ihnen denn wirklich verübeln, dass sie das gerade nicht wollten? Wie eben gerade angesprochen, könnte sich diese Übergangsphase zwischen Flucht und Heimkehr unter Umständen auf Jahre oder gar Jahrzehnte hin erstrecken, und der Nutzen für beide Seiten entspräche damit gleich Null. Die Drittwelt- Kriegsherde wären in der Folge allmählich leergefegt und extrem unterbevölkert, während wohlständige Kontinente wie Europa, Australien und Amerika auf lange Sicht gesehen völlig hilflos überbevölkert aussteigen würden. Man muss nicht unbedingt studiert haben, um zu erkennen, welche Lawine sich an nicht mehr regierbaren Problemen als Folge dieser plötzlichen Überdichtung auf uns zubewegt und letztlich ein erschreckendes Ungleichgewicht erzeugen wird. Unsere europäisch abendländisch christliche Gesinnung würde in letzter Konsequenz vom islamischen Glauben völlig unterjocht, Frauen in Folge dessen unterdrückt, erniedrigt und unter Burkas versteckt, Mädchen verhasster Weise bespuckt und massenhaft vergewaltigt, Jungen wie zukünftige Könige idolisiert und Männer wie Götter verehrt. Wie wir alle wissen, erzeugt jegliches Ungleichgewicht nur noch mehr vom Selben und wird zuletzt kaum mehr zu revidieren sein, sobald alle Felle davon geschwommen sind.               

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