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Links Und Rechts Nichts Als Mist

Links Und Rechts Nichts Als Mist - Willkommen zurück zu meinem Blog! - Ich kann es einfach nicht fassen, was da in letzter Zeit so alles an Mist abgeht. Zuerst wusste ich ehrlich gesagt nicht, ob ich einfach in einen hysterischen Lach- oder doch besser in einen schmerzhaften Schreikrampf ausbrechen sollte ob der letztwöchig propagierten Nachrichten. So wurden also allen Ernstes an einer der hiesigen Mammut- Schulen die Eltern einberufen, um über die Einführung sogenannter Transgender- Toiletten abzustimmen. Was zum Henker hat das zu bedeuten? Wenig überraschend erhoben sich zumindest einige wenige Eltern in schierer Empörung darüber. Jene, die diese Idee ins Leben gerufen haben und dementsprechend dezidiert unterstützen, plädieren also ernsthaft dafür, einem geschlechtsverwirrten, beziehungsweise geschlechts- desorientieren Teenager - jenseits allen bereits existierenden Ausmaßes an Schikanen - eine faire Chance einzuräumen, sich während der Schulzeit in einem Klo aufhalten zu können, welches weder klar für Jungen oder explizit für Mädchen gekennzeichnet ist, sondern vielmehr als vollkommen neutral gilt. Was haben sich diese Geistesgrößen hierbei wohl gedacht, falls denn überhaupt irgendetwas ernsthaft angedacht wurde? Unglaublich, wenn ihr mich fragt! Ich denke, ich verstehe und toleriere eine Menge und halte mich allgemein für ziemlich aufgeschlossen, aber zuviel ist nun einmal zuviel. Bei jedem geschlechtlich verwirrten Menschen schlägt die Konfusion besonders im Jugendlichenalter durch, da gerade während der Teenage- Jahre Gefühle wie Verletzlichkeit, Unsicherheit und eben Verwirrtheit in der Regel am schwersten wiegen. Diesen paar geschlechtlich undefinierten Individuen nun ihre eigenen sanitären Anlagen zuzugestehen, würde den gesamten Leidensdruck mit Sicherheit um ein Wesentliches erhöhen. In Zeiten, in denen prinzipiell jeder öffentlich gehänselt und zum Außenseiter gemacht wird bloß einiger überschüssiger Pfunde wegen oder aufgrund irgendwelcher anderer dämlich seichter Makel, würde ein Schritt wie dieser der gesamten Problematik eindeutig den ultimativen Gnadenschuss versetzen. Ich verstehe diese Gesellschaft einfach nicht! Gibt es denn hier keine hoch- qualifizierten und erfahrenen Schulpsychologen, die da rettend in Aktion springen könnten? Und dann warte ich ja immer noch auf den öffentlichen Kollektiv- Aufschrei hier, aber was das anlangt, beginne ich allmählich einigermaßen schwarz zu sehen. Dem unbehaglichen Schweigen nach zu urteilen, sehe ich als Folge dessen doch eine ganze Menge an großen Problemen auf die amerikanische Gesellschaft zusteuern. - Nun aber zu etwas ganz anderem, wenn auch gleichermaßen ärgerlich. Nachdem wir unverändert jener 50 Millionen Minderheit in diesem Lande angehören, die sich immer noch ohne Krankenversicherung durchs Leben schlägt, und weil uns nun allen progressiv schärfere Strafen blühen, haben wir uns heuer erneut bemüht, uns in den, mittlerweile durch seine Pole- Position in Sachen nationales Totalversagen Nummer 1 zur Weltberühmtheit avancierten, "Marktplatz der Gesundheitsvorsorge" einzuspeisen. Wie demnach klar zu erkennen ist, war das also nicht unser erstes Mal, allerdings wurden wir aufgrund von Seiten- Instabilität, Total- Absturz und darauf folgender und über längere Zeiträume äußerst lästige Inaktivität wiederum unangekündigter Weise hinausgeworfen, worauf alle von uns gemachten Angaben augenblicklich verloren gingen. Im verzweifelten Bestreben, irgendwie doch noch an Bord zu gelangen, sank die so vielversprechende Arche Noah schlussendlich im stürmischen Wellengang des US gesundheitsbehördlichen Bürokratie- Hindernislaufs. In geradewegs überraschend sarkastischer Manier, nebst all dieser so coolen Oberflächlichkeit, mit der der Antragsteller beinahe numerisch wie ein Gefängnisinsasse gehandelt wird, war schließlich über längere Zeit zu lesen: "Bitte entschuldigen Sie diese Unannehmlichkeit. Versuchen Sie es später noch einmal." Wie praktisch, selbstverständlich verzögerte sich der gesamte Vorfall soweit, dass uns nach Ablauf der offiziellen Abgabefrist nichts mehr anderes übrig blieb, als bloß durch die Finger zu schauen! Und eben aus diesem besonderen Grund heraus, begaben wir uns dieses Mal zeitlich viel früher in denselben Bewerbungsprozess. Wisst ihr was, es funktioniert immer noch nicht! Kaum überrascht darüber, bin ich aber dennoch einigermaßen sprachlos, auf welche Art und Weise wir dazu angehalten wurden, sämtliche Schritte ungezählte Male zu wiederholen, ohne dabei im Zuge dessen eventuell die vielen bereitgestellten persönlichen Angaben zwischen zu speichern. "Was zum Teufel!" hätte ich da am liebsten den ganzen lieben Tag lang hinausgeschrien! Wo halten sich denn all diese phänomenalen Computer Spezialisten auf, die diese hinderlichen System- Abstürze im Handumdrehen ganz leicht zu beheben wüssten? Bei eingehender Betrachtung aber, wer weiß, möglicherweise wird ja gerade diese Absicht bewusst geschürt, außer Verwirrung nichts als bloße Verwirrung zu stiften. Ich erspare euch die Details, wie trickreich und schwierig es sich im Grunde gestaltete, die richtigen Antworten auf die diversen gestellten Fragen zu finden. Nur so viel sei an dieser Stelle verraten: Ohne die Hilfe unserer Steuerberaterin hätten wir das nicht zuwege gebracht. Nun, was sagt euch das wohl? Und jetzt gebt euch das. Weil angeblich unsere Angaben NICHT mit jenen in ihrer Datenbank übereinstimmen (Wie bitte? Warum also überhaupt damit herum nerven, diese nochmals einzufordern?), wird unser Fall derzeit einer genaueren Überprüfung unterzogen. Es würde mich ehrlich gesagt nicht überraschen, lehnte man uns erneut knapp vor Erreichen der Ziellinie und damit mit Ablauf der diesjährigen Frist ab. FORTSETZUNG FOLGT. 

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