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Gesetz Der Anziehung Versus Abstoßung (II)

Gesetz Der Anziehung Versus Abstoßung(II) - Hallo zurück zu meinem Blog! - Nun, da ich das Thema "Gesetz der Anziehung versus Abstoßung" fortzusetzen bereit bin, setzt sich gerade wieder einmal das liebe Karma an Orten wie Texas oder auch Bangladesch unausweichlich in Szene. Was auf den ersten Blick schier unbestreitbar abstoßenden Charakter enthüllen mag, erweist sich leider ernüchternd ausgleichend und ferner recht eindeutig als bloßer Akt der Anziehung. Wie bereits zuvor erwähnt, gilt in diesem Zusammenhang zu berücksichtigen, dass Karma im Rahmen seiner rein kompensatorischen Missionen grundsätzlich niemals Gefühle, welcher Beschaffenheit auch immer, investiert, sondern sich stets und einzig gemäß positiv oder negativ Vorausgegangenem orientiert. Völlig richtig erkannt, diese Art des Gruppenkarmas ist zweifelsohne als kollektiv einzustufen. Davon abgesehen, fühlt sich in der Tat nichts frustrierender an, als offenbar einfache Fragen, wie etwa: "Weshalb wohl würde Gott jemals Naturkatastrophen dieses Ausmaßes und noch dazu auf Kosten mehrheitlich unschuldiger Menschen gutheißen?" zur persönlichen Zufriedenheit beantwortet zu bekommen. Speziell damit sehe ich mich gerade dieser Tage häufig konfrontiert. Nun, lasst mich euch doch dazu den folgenden Vorschlag unterbreiten. Wie wäre es wohl, wenn ich rasch darangehe, anhand eines gänzlich unterschiedlich gearteten Beispiels die Natur jenes Biests zu veranschaulichen, und ihr euch im Anschluss daran einfach eure ganz persönliche Meinung darüber bildet. Allerdings möchte ich zuvor gerne noch hervorheben, dass wir es hierbei, bedingt durch die generell auftretende Amnesie, der wir alle nach einem jeden komplettierten Leben anheimfallen, stets mit der Spitze des sprichwörtlichen Eisbergs zu tun haben. Nun gut, so richtet doch bitte bloß für einen Moment lang eure Aufmerksamkeit auf das einstige Nazi- Deutschland mit all seinen ausgesprochen übel gesinnten Schergen, die sowohl während ihrer ethnischen Säuberungen als auch ihrer generellen Kriegsführung primär den wohl schwächsten und wehrlosesten Mitgliedern der Gesellschaft, Frauen und Kindern, gegenüber, in erschreckend ähnlicher Art und Weise vorzugehen pflegten, wie dies gerade überaus aktuell vonseiten der unglaublich rückständigen, zutiefst barbarischen und zudem radikalisierten Mutanten der islamischen Konfession mittels Zuwanderung und in recht absehbarer Zeit auch über die von ihnen begangenen Terrorakte an keiner geringeren als eben jener Nation praktiziert wird. Es spricht gewissermaßen für sich selbst, lediglich darauf hinzuweisen, dass das Volk von damals zum größten Teil, wohlgemerkt in körperlicher Hinsicht, nicht mehr irdisch zugegen ist. Auf seelischer Ebene hingegen hat indes ein jeder von ihnen seinen einzigartigen Weg unbeirrt fortgesetzt. Man hat sich eventuell bisweilen von Neuem im nationalen Gesamtverband re- inkarniert, vielleicht sogar als Deutsche, aber wer kann das wohl schon mit Sicherheit sagen. Bloß für den Fall, dass ihr euch gerade betreffend der diesbezüglich erteilten Lektion wundert, so begaben sich jene "Täterseelen", durchaus verständlicher Weise, schlussendlich auf die Suche nach einer reell fairen Chance des Ausgleichs, der Kompensation, der Neuausrichtung, oder wie immer man dies dann letztlich auch benennen mag. Der Zweck dieser karmischen Übung liegt nun einmal ausschließlich darin, sich dieses Mal in die Rolle der Opfer zu versetzen und die damit verbundenen Behandlungen direkt am eigenen Leib zu erfahren. - Jetzt, aber würde ich doch allzu gern zu meiner zugegebenermaßen überaus persönlich gefärbten Auffassung vom Gesetz der Anziehung versus Abstoßung zurückkehren. Das Wichtigste vorweg: Ausnahmslos ziehen wir Menschen zu allen Zeiten an, was wir auch temporär benötigen - und was ich speziell mit Augenmerk auf unsere rein individuell gesetzten Aktionen wie auch Reaktionen bevorzugt als entsprechend gleichwertig erachte. Ohne Weiteres mögen wir uns denselben Menschen, Beschäftigungen, Werten und vielem mehr in durchaus ähnlichem Maße zugehörig fühlen, aber mit Blickwinkel auf unser stetes Recht der freien Entscheidung müssen die Ergebnisse logisch betrachtet in allerletzter Instanz einfach divergieren. Egal, am Ende des Tages haben wir uns karmisch gesehen voll und ganz zu unseren geleisteten Eingaben wie natürlich auch Auswirkungen zu bekennen. Im Weiteren sind wir dazu angehalten, die uns per Spiegel vorgehaltenen Triumphe und Fehlschläge gleichermaßen als das grundlegend von uns selbst Abgezogene anzuerkennen. Daraus leitet sich das Fazit "Nicht mehr und auch nicht weniger" ab. Genau genommen entpuppt sich zuletzt der überaus trügerische Eindruck hinsichtlich des Prinzips der Abstoßung als reine Illusion, die wiederum bei den meisten von uns für merklich große Unruhe sorgt, da wir nun einmal naturgemäß recht bereitwillig und ungezählte Male in die von unseren aufgeblasenen Egos derart hinterhältig konstruierten Fallen tappen. Wähnen wir uns in Folge dessen als durch Menschen oder Dinge zurückgestellt, abgewiesen, ausgegrenzt oder etwa ausgestoßen, so wäre es gewiss angebracht, unseren Brennpunkt gezielt darauf auszurichten, was exakt wir momentan alles so anziehen. - Bleibt dran. Bis zur nächsten Woche!                        

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