Seid Wachsam - Willkommen zurück zu meinem Blog! - Erst gestern las ich irgendwo, dass Russland kürzlich ein neues Bürgerwehr- Projekt eingeführt hatte, welches sich insbesondere auf die urbanen Bereiche konzentriert. Demnach eskortieren junge Männer nach Einbruch der Dunkelheit auf freiwilliger und unentgeltlicher Basis (junge) Frauen nach Hause. Was für eine hervorragende Idee! - Vor etwa 12 Jahren überkam mich eine spontane Vision, nachdem ich aus meiner Wohnung hinaus auf die Strasse gestiegen war. An jenem Tag trug ich grau- schwarze Kleidung, die wahrscheinlich auf den ersten Blick wie eine Uniform anmutete, denn unzählige Menschen überhäuften mich förmlich mit respektvollen und fast dankbaren Blicken, was mir überaus merkwürdig vorkam. Ich will hier nicht allzu schrottmäßig auftragen, aber ganz offenbar hat man mich als jemanden verkannt, der ich einfach nicht war wie eben Polizei- Spezialeinheit oder Wachdienst. Und eben diese Art der Reaktion löste in Folge jene Spontanvision aus, die deutlich darauf abzielte, durch Gruppen von jungen und athletischen männlichen Wachorganen Frieden und Ordnung auf die Straßen unserer Klein- wie auch Großstädte zu bringen. - Es ist unbestreitbar so, je mehr eine ohnehin schon recht populationssdichte Stätte wächst, desto schwieriger gestaltet sich die Überwachung vonseiten der generell stark unterbesetzten Polizeikräfte. Der Trend metropolen Wachstums schreitet weltweit ungebremst voran und zeigt keinerlei baldige Umkehr. Weniger Polizei vor Ort als Ergebnis budgetärer Einsparungen oder auch überhandnehmender Korruptionsprobleme führt unweigerlich zu einem drastischen Anstieg der Verbrechensrate, wodurch wir uns gezwungen sehen könnten, das Thema der Selbstjustiz ernsthaft anzudiskutieren und letztlich zu vergegenständlichen quasi als Alternative zum immer größer werdenden Manko an polizeilicher Observierung wie Exekution. Könnte jedoch eine ganze Armee an jungen männlichen Volontären, selbstverständlich mit makellosen Leumundsnachweisen, rekrutiert werden, um eben lokalen Polizeieinheiten tatkräftig unter die Arme zu greifen, so würde bestimmt so manche Stadt, speziell Riesenmetropolen, einem allmählichen Wandel entgegensehen. Auf lange Sicht könnte so der gesamte Filz - Gangs, Drogen- wie Menschenhandel, Sex- Sklaverei und andere kriminelle Operationen - endgültig zum Aussterben gebracht werden. Keine Frage, auch diese Ordnungshüter würden schließlich für ihre Arbeit entlohnt werden. Wozu führen wir schließlich unsere Steuern ab? Wir alle ziehen ein Leben in sicheren Nachbarschaften vor. Warum also nicht einfach unseren Steuertribut eigens dafür etwas umschichten? Hierzulande fallen die Schulsteuern generell ohnehin viel zu hoch aus. Würden demnach 20 bis 30% dessen in die Finanzierung dieser Bürgerwehr fließen, so wäre das doch schon einmal ein guter Anfang, oder etwa nicht? Ich denke schon. Die Europäer würde recht wahrscheinlich ihre neuen Stadt- Ordnungshüter finanziell unterstützen, wenn notwendig auch auf eigene Rechnung, wären sie bloß in der Lage, ihren Kindern, Frauen und Älteren die notwendige Sicherheit zu garantieren. Schließlich sind sie die verwundbarsten und anfälligsten Mitglieder unsere Gesellschaft. In Gebieten, die nicht ausreichend polizeilich überwacht sind, werden Kriminelle besonders dazu angeregt, weiterhin ihre schädlichen Pläne und Absichten in die Tat umzusetzen. Je weniger Kontrolle vorhanden ist, und je weniger Widerstand aufgeboten wird, umso dreister verhalten sich die Abtrünnigen generell. Nachdem wir leider Gottes in einer Welt leben, in der sich unsere angeblich so fortgeschrittene Gesellschaft größtenteils und ganz gegenteilig zurückentwickelt, müssen wir sicherstellen, dass unsere Gemeinschaften mehr denn je Stabilisierung erfahren. Die Polizei alleine aber kann dieser Aufgabe nicht mehr allzu lange gerecht werden, sondern benötigt vielmehr massive Verstärkung, was wiederum durch unabhängige Bewachungseinheiten verrichtet werden könnte, die gleich der Polizei und dem Militär gut ausgebildet und ausgerüstet in Aktion treten. Sobald ihrer idealen Bedingungen enthoben, ihren Geschäften in altbewährter Manier nachzugehen, werden sich die Kriminellen bald in die Ecke gedrängt fühlen und sich letztendlich hinsichtlich künftiger Unternehmungen glück- wie auch chancenlose sehen. Wir können diesem Abschaum trauriger Weise keine Liebe beibringen, wenn diese in den unterentwickelten Seelen einfach keinen Anklang findet. Strikte Über- wie Bewachung ist letztlich das einzige Mittel, dem sie zwangsläufig Gehör schenken werden. Es scheint tatsächlich so einfach zu sein.
College or no college - That's the question Now the time is here again for high school graduates to venture off to college and university. I still, to this day, remember being thrilled and overly excited to start as a fresh(wo)man in a new place where studying would go hand in glove with partying for the next few years. I love to see every one's kids swarm out and flock together in college districts and on student campus terrains. Most teenagers get accepted somewhere even though often at second or third choice sites, but they will all have to face one and the same question which is, at what price? Unless you are granted a scholarship, three years and plus of college education costs you an arm and a leg, and if you keep going for more profound specialization, you will be in debts up your neck by the time you have got your PhD. Then what? Go and spit out job applications like a ball machine hoping that someone is going to hire you - unless of course you were lucky eno...
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