Praktisch Tugendlos Hallo an alle! - Der griechische Philosoph Plato benannte Gerechtigkeit, Tapferkeit, Weisheit und Mäßigung als die vier Haupttugenden, nach denen der Mensch sein Leben ausrichten sollte. Ambrosius bezog sich später darauf als die vier Kardinaltugenden.
Die Katholische Kirche, die über zwei tausend Jahre lang zuerst Europa und allmählich auch andere Teile der Welt mit eiserner Faust regiert hat, hinterließ selbstverständlich ebenso ihre Prägung.
So wurden noch drei weitere Tugenden hinzugefügt, vermutlich um zahlenmäßig auf sieben aufzustocken, da ja bekanntlich 7 eine göttliche Zahl darstellt. Dabei handelt es sich um Glaube, Liebe und Hoffnung. Egal, wie ernsthaft ich bemüht bin, heutzutage irgendwelche Tugenden zu sichten, so scheine ich überhaupt nichts dergleichen vorzufinden. Unsere Gesellschaft hat leider ganz klar den Kontakt verloren, was die Ausübung von Tugenden betrifft. Klar, ohne ein zumindest geringes Zutun, lässt sich nichts wirklich jemals umsetzen, bzw. leicht erhalten. Und mit Sicherheit werden uns Tugenden nicht einfach so ohne Bemühung in die Hände gelegt. Meinem Verständnis nach werden Tugenden durch Lebenserfahrung erworben und können erst im reiferen Alter vollends verstanden und praktiziert werden. Die Alten aber sind definitiv dazu aufgerufen, die Weisheit um die Tugenden von klein auf an ihren Nachwuchs weiterzugeben, grundsätzlich um die kostbaren Werte nicht bloß in die Matrize ihrer Familien sondern auch in jene der Gesellschaft zu implementieren. Und genau an diesem Punkt sehe ich eine graduelle doch exponentiell hohe Ausbreitung von Müll, der diese aus Tugendlosigkeit entstandene Leere restlos ausfüllt. Na und, möchte man da möglicherweise darauf sagen, seht euch doch nur an, wie es unsere institutionalen Idole, Ikonen, Helden und Anführer wie Regierung, Legislatur, System, etc. mit den Tugenden Gerechtigkeit, Mut, Weisheit und Mäßigkeit so halten. Wie wahr, könnte man da sogleich anmerken, scheint ja schließlich keine einzige Tugend weit und breit in Sicht. Weshalb sollten wir uns demnach anders, besser oder moralisch ausgewogener verhalten? Nun, falls es uns nicht weiter kümmert, in welcher Welt unsere zukünftigen Generationen leben werden, warum wollten wir auch? Ehrlich? Wir sollten ganz und gar nicht so denken, geschweige denn so agieren, denn unsere Vorfahren haben sich auch um uns gesorgt. Die Zukunft gehört unseren Kindern, uns so sind wir es ihnen schuldig, diesbezüglich weiterhin am Ball zu bleiben.
Generell gesprochen, haben wir uns als Gesellschaft während der letzten 25 bis 30 Jahre viel zu viel gehen lassen. Unsere Kinder, Enkel- wie Urenkelkinder sollten zu uns aufsehen können und ein wichtiges Grundprinzip erkennen. Das sogenannte System besteht aus dem selben Menschenschlag, der die selben Eigenschaften mit uns allen teilt. Politiker, Anwälte, Polizisten, und so weiter, sind keine Ausserirdischen sondern Menschen wie du und ich. Sobald wir, die Vorväter, Tugenden durch aktives Wieder- Erlernen rück eingliedern, und die nächsten Genrationen an diesem wachsenden Prozess teilhaben lassen, werden wir zu einer besseren, mitfühlenderen und toleranteren Gesellschaft aufsteigen. Der Glaube sollte ebenfalls mit den Liebsten geteilt werden, vorausgesetzt dieser ist überhaupt vorhanden. Liebe und Hoffnung sind die Früchte, die der Glaube erntet, zumindest verstehe ich das so. Wenn ich noch eine Tugend anfügen könnte, so wäre dies Aufrichtigkeit, denn ohne sie gäbe es nicht die Klarheit, die zu den sieben Tugenden führt.
Die Katholische Kirche, die über zwei tausend Jahre lang zuerst Europa und allmählich auch andere Teile der Welt mit eiserner Faust regiert hat, hinterließ selbstverständlich ebenso ihre Prägung.
So wurden noch drei weitere Tugenden hinzugefügt, vermutlich um zahlenmäßig auf sieben aufzustocken, da ja bekanntlich 7 eine göttliche Zahl darstellt. Dabei handelt es sich um Glaube, Liebe und Hoffnung. Egal, wie ernsthaft ich bemüht bin, heutzutage irgendwelche Tugenden zu sichten, so scheine ich überhaupt nichts dergleichen vorzufinden. Unsere Gesellschaft hat leider ganz klar den Kontakt verloren, was die Ausübung von Tugenden betrifft. Klar, ohne ein zumindest geringes Zutun, lässt sich nichts wirklich jemals umsetzen, bzw. leicht erhalten. Und mit Sicherheit werden uns Tugenden nicht einfach so ohne Bemühung in die Hände gelegt. Meinem Verständnis nach werden Tugenden durch Lebenserfahrung erworben und können erst im reiferen Alter vollends verstanden und praktiziert werden. Die Alten aber sind definitiv dazu aufgerufen, die Weisheit um die Tugenden von klein auf an ihren Nachwuchs weiterzugeben, grundsätzlich um die kostbaren Werte nicht bloß in die Matrize ihrer Familien sondern auch in jene der Gesellschaft zu implementieren. Und genau an diesem Punkt sehe ich eine graduelle doch exponentiell hohe Ausbreitung von Müll, der diese aus Tugendlosigkeit entstandene Leere restlos ausfüllt. Na und, möchte man da möglicherweise darauf sagen, seht euch doch nur an, wie es unsere institutionalen Idole, Ikonen, Helden und Anführer wie Regierung, Legislatur, System, etc. mit den Tugenden Gerechtigkeit, Mut, Weisheit und Mäßigkeit so halten. Wie wahr, könnte man da sogleich anmerken, scheint ja schließlich keine einzige Tugend weit und breit in Sicht. Weshalb sollten wir uns demnach anders, besser oder moralisch ausgewogener verhalten? Nun, falls es uns nicht weiter kümmert, in welcher Welt unsere zukünftigen Generationen leben werden, warum wollten wir auch? Ehrlich? Wir sollten ganz und gar nicht so denken, geschweige denn so agieren, denn unsere Vorfahren haben sich auch um uns gesorgt. Die Zukunft gehört unseren Kindern, uns so sind wir es ihnen schuldig, diesbezüglich weiterhin am Ball zu bleiben.
Generell gesprochen, haben wir uns als Gesellschaft während der letzten 25 bis 30 Jahre viel zu viel gehen lassen. Unsere Kinder, Enkel- wie Urenkelkinder sollten zu uns aufsehen können und ein wichtiges Grundprinzip erkennen. Das sogenannte System besteht aus dem selben Menschenschlag, der die selben Eigenschaften mit uns allen teilt. Politiker, Anwälte, Polizisten, und so weiter, sind keine Ausserirdischen sondern Menschen wie du und ich. Sobald wir, die Vorväter, Tugenden durch aktives Wieder- Erlernen rück eingliedern, und die nächsten Genrationen an diesem wachsenden Prozess teilhaben lassen, werden wir zu einer besseren, mitfühlenderen und toleranteren Gesellschaft aufsteigen. Der Glaube sollte ebenfalls mit den Liebsten geteilt werden, vorausgesetzt dieser ist überhaupt vorhanden. Liebe und Hoffnung sind die Früchte, die der Glaube erntet, zumindest verstehe ich das so. Wenn ich noch eine Tugend anfügen könnte, so wäre dies Aufrichtigkeit, denn ohne sie gäbe es nicht die Klarheit, die zu den sieben Tugenden führt.
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