Wer spielt die Harve (H.A.A.R.P.)? Hurrikan "Sandy" rollt unaufhaltsam auf uns hier im Nordosten Amerikas zu und bedroht dabei 50 Millionen Menschen in sämtlichen Bundesstatten, und so habe ich beschlossen, heute schon meinen dieswöchigen Beitrag zu schreiben, denn wir erwarten weitflächige und tagelange Stromausfälle.
- Viele Menschen verfolgen diesen Monsterorkan von noch nie dagewesenem Ausmaß und tauschen ihre Gedanken untereinander aus. So macht ein Gerücht die Runde, dass es sich bei diesem Sturm keineswegs um ein natürlich auftretendes Phänomen handelt, sondern vielmehr um einen desatrösen und hausgemachten 1- Milliarde- Dollar- Schaden- Frankenstein- Hurrikan ohne Vergleich.
- Wie bitte, was soll das heißen, hausgemacht? - Durch Menschenhand und mittels H.A.A.R.P. erzeugt. Man sagt, "Sandy" hätte sich zu keinem besseren Zeitpunkt einstellen können, gerademal neun Tage vor den Präsidentschaftswahlen. - Wartet, wartet doch! Was zum Kuckuck ist H.A.A.R.P., und was in aller Welt hat das mit dem Ausgang der Wahlen zu tun? - Okay, H.A.A.R.P, so wie man mir das erklärt hat, und ich selbst gerade erst recherchiert habe, steht für High- Frequency Active Auroral Research Project, übersetzt Hoch- Frequenz Aktive- Nordlichter- Forschungsprojekt.
Die Verfasser der wissenschaftlichen Abhandlung, Angels Don`t Play This HAARP- Advances in Tesla Technology, 1997 Dr. Nick Begich und Jeanne Manning beschreiben H.A.A.R.P. als den neuen Bodenzapper oder "Star War" Waffe, erstmals in der entlegenen Wildnis Alaskas getestet. Dieses System manipuliert angeblich Mutter Natur in recht bedenklicher und mannigfaltiger Weise. Unter anderem wird H.A.A.R.P. nachgesagt, gewohnte Wetterabläufe weitläufig empfindlich beeinflussen zu können, indem die ionosphärische Form durch die Konzentration massiv gebündelter Energien auf einen realtiv kleinen Punkt verändert wird. Gelinde ausgedrückt, hat H.A.A.R.P. demnach das Potential, gewisse Anomalien im Wetterverhalten zu verursachen. Soviel zu H.A.A.R.P. Nun möchte ich auf den Grund verweisen, weshalb viele Menschen hier denken, dass dieser Monstersturm eigentlich recht gelegen kommt, und wer ihrer Meinung nach am meisten davon profitiert. Man denkt, dass der jetzige Präsident in den letzten paar Wochen viel Boden unter seinen Füssen verloren hat, während Gouverneur Romney in recht beeindruckender Weise an Momentum zulegen konnte. Die Zeichen stehen eindeutig auf Kampf, aber Herr Obama will hier nichts dem puren Zufall überlassen. Er will um jeden Preis die Wahlen für sich entscheiden, egal wie. Der skandalöse Vorfall in Benghazi sowie der vor kurzem veröffentlichte Film "Obama 2016" haben Herrn Obamas blütenweißes Image überschattet, so der generelle Kommentar. Aus diesem Grund benötigt dieser Mann nun rasch ein Wunder oder ein Ass im Ärmel. Ich reime mir da nichts zusammen, sondern porträtiere lediglich das Misstrauen und Bedenken vieler Menschen hier, da sich dieser Umstand gerade in letzter Zeit dramatisch verschärft hat. Man fürchtet allgemein, viele derzeit immer noch unentschiedene Wähler könnten in letzter Minute noch noch zu den Demokraten überlaufen angesichts Herrn Obamas momentan überintensiver Anstrengungen, die koordinativen Evakuierungs- und Rettungsaktionen leiten zu wollen. Jeder begrüßt es, seinen Präsidenten in Zeiten der Not und Katastrophen medial überall und allzeit zu vernehmen und ist angesichts von Hurrikan "Sandy" geneigt, derzeit alles Andere unter den Teppich zu kehren.
Herr Romney ist als Präsidentschaftskandidat gerade vollkommen unbedeutend geworden, währenddessen Herr Obama derzeit beinahe die gesamte Medienaufmerksamkeit für sich in Anspruch nimmt - alles wegen dieses eigentümlichen Superorkans.
- Nun, ich überlasse es euch, welchen Schluss ihr aus all dem zieht. Wir bereiten uns indes schon mal auf "Sandys" Ankunft an der Ostküste in etwa fünf bis sechs Stunden vor. Ich bete für alle, sich in Gefahr befindlichen, Menschen und hoffe, bald wieder online gehen zu können. Gott segne Amerika!
- Viele Menschen verfolgen diesen Monsterorkan von noch nie dagewesenem Ausmaß und tauschen ihre Gedanken untereinander aus. So macht ein Gerücht die Runde, dass es sich bei diesem Sturm keineswegs um ein natürlich auftretendes Phänomen handelt, sondern vielmehr um einen desatrösen und hausgemachten 1- Milliarde- Dollar- Schaden- Frankenstein- Hurrikan ohne Vergleich.
- Wie bitte, was soll das heißen, hausgemacht? - Durch Menschenhand und mittels H.A.A.R.P. erzeugt. Man sagt, "Sandy" hätte sich zu keinem besseren Zeitpunkt einstellen können, gerademal neun Tage vor den Präsidentschaftswahlen. - Wartet, wartet doch! Was zum Kuckuck ist H.A.A.R.P., und was in aller Welt hat das mit dem Ausgang der Wahlen zu tun? - Okay, H.A.A.R.P, so wie man mir das erklärt hat, und ich selbst gerade erst recherchiert habe, steht für High- Frequency Active Auroral Research Project, übersetzt Hoch- Frequenz Aktive- Nordlichter- Forschungsprojekt.
Die Verfasser der wissenschaftlichen Abhandlung, Angels Don`t Play This HAARP- Advances in Tesla Technology, 1997 Dr. Nick Begich und Jeanne Manning beschreiben H.A.A.R.P. als den neuen Bodenzapper oder "Star War" Waffe, erstmals in der entlegenen Wildnis Alaskas getestet. Dieses System manipuliert angeblich Mutter Natur in recht bedenklicher und mannigfaltiger Weise. Unter anderem wird H.A.A.R.P. nachgesagt, gewohnte Wetterabläufe weitläufig empfindlich beeinflussen zu können, indem die ionosphärische Form durch die Konzentration massiv gebündelter Energien auf einen realtiv kleinen Punkt verändert wird. Gelinde ausgedrückt, hat H.A.A.R.P. demnach das Potential, gewisse Anomalien im Wetterverhalten zu verursachen. Soviel zu H.A.A.R.P. Nun möchte ich auf den Grund verweisen, weshalb viele Menschen hier denken, dass dieser Monstersturm eigentlich recht gelegen kommt, und wer ihrer Meinung nach am meisten davon profitiert. Man denkt, dass der jetzige Präsident in den letzten paar Wochen viel Boden unter seinen Füssen verloren hat, während Gouverneur Romney in recht beeindruckender Weise an Momentum zulegen konnte. Die Zeichen stehen eindeutig auf Kampf, aber Herr Obama will hier nichts dem puren Zufall überlassen. Er will um jeden Preis die Wahlen für sich entscheiden, egal wie. Der skandalöse Vorfall in Benghazi sowie der vor kurzem veröffentlichte Film "Obama 2016" haben Herrn Obamas blütenweißes Image überschattet, so der generelle Kommentar. Aus diesem Grund benötigt dieser Mann nun rasch ein Wunder oder ein Ass im Ärmel. Ich reime mir da nichts zusammen, sondern porträtiere lediglich das Misstrauen und Bedenken vieler Menschen hier, da sich dieser Umstand gerade in letzter Zeit dramatisch verschärft hat. Man fürchtet allgemein, viele derzeit immer noch unentschiedene Wähler könnten in letzter Minute noch noch zu den Demokraten überlaufen angesichts Herrn Obamas momentan überintensiver Anstrengungen, die koordinativen Evakuierungs- und Rettungsaktionen leiten zu wollen. Jeder begrüßt es, seinen Präsidenten in Zeiten der Not und Katastrophen medial überall und allzeit zu vernehmen und ist angesichts von Hurrikan "Sandy" geneigt, derzeit alles Andere unter den Teppich zu kehren.
Herr Romney ist als Präsidentschaftskandidat gerade vollkommen unbedeutend geworden, währenddessen Herr Obama derzeit beinahe die gesamte Medienaufmerksamkeit für sich in Anspruch nimmt - alles wegen dieses eigentümlichen Superorkans.
- Nun, ich überlasse es euch, welchen Schluss ihr aus all dem zieht. Wir bereiten uns indes schon mal auf "Sandys" Ankunft an der Ostküste in etwa fünf bis sechs Stunden vor. Ich bete für alle, sich in Gefahr befindlichen, Menschen und hoffe, bald wieder online gehen zu können. Gott segne Amerika!
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