LIEBE - Das Fehlende Glied Frohe Weihnachten allerseits! - Speziell die letzten paar Wochen war es hart, die Nachrichten hier zu verfolgen, nachdem sich Auseinandersetzungen verschiedenster Arten mit größer werdender Häufigkeit zutragen. Der verrückte Medienrummel ist bloß die Glasur auf einem Kuchen einer Serie von aktuellen Gewalttaten, der trotz seiner guten Zusammensetzung immer noch eine bedeutende Zutat, nämlich die mitmenschliche LIEBE vermisst.
Für wahr, ein unglaubliches Potpourri an Vorfällen und Ereignissen während des letzten Monats. Zuerst rastete ein Typ während eines Streits aus und stieß den Widersacher von der Plattform auf die Gleise eines herannahenden Subway Zugs. Ein anderer Mann richtete jemanden am hellichten Tag auf den Straßen New York Citys eiskalt hin. Dann das schreckliche Schulmassaker in Conneticut, welchem das Erschießen der noch schlafenden Mutter des Serienkillers vorausging. Plus eine Handvoll anderer Schießereien, die weitere zehn Menschen tötete. Das allerletzte und sicherlich führende auf der Liste der abscheulichsten Verbrechen passierte gerade erst am Weihnachtstag in der Nähe von Buffalo, NY. Ein älterer Mann mit einer ziemlich gewaltsamen Vergangenheit und auf Bewährung entlassen, nachdem er vor über 30 Jahren seine Großmutter mit einem Hammer erschlagen hatte, war im illegalen Besitz eines Waffenarsenals. Gestern setzte er sämtliche Häuser in Brand, woraufhin etliche Feuerwehren zur Stelle gerufen wurden. Bei ihrer Ankunft eröffnete der kranke Typ das Feuer und tötete zwei Männer. Ich könnte zig weitere Vorfälle anführen, die sich hier in Upstate NY auf einer fast täglichen Basis abspielen, jedoch national gesehen keine mediale Aufmerksamkeit erhalten. Hier kommt es unbestreitbar zu zuviel Gewalt. Je mehr wir darüber hören und davon sehen, desto unsensibler werden wir, da wir uns scheinbar allmählich daran gewöhnen. Was ist nur los mit unserer Gesellschaft? Soziale Außenseiter und Ausgeschlossene haben sich seit jeher unter uns befunden. Was sich jedoch in der letzten Zeit so alles abspielt ist einfach nur widerlich. Wie kommt es, dass immer mehr Menschen in die Luft gehen und das auf eine Art und Weise, die stark frequentierte Orte und zufällig auserkorene Opfer involviert, und damit das Fundament bildet für neu geprägte Begriffe wie "going ballistic" und "going postal", abhängig von der Natur und dem Ausmaß des jeweiligen Verbrechens? Es bedarf keiner wissenschaftlichen Analyse oder eines profunden psychiatrischen Profils, um zu dem simplen Schluss zu gelangen, dass vielen von uns Werte wie Empathie, Mitgefühl und Liebe völlig abgehen. Meiner Meinung nach trägt der Keim weder Respekt für einen selbst noch für andere, und das sind schlechte Aussichten, erwartet man etwa ein reichhaltiges und gut ausgeglichenes Wachstum. Die Schuld trifft nicht die Eltern per se sondern unsere Gesellschaft, die einen Mangel an religiöser und spiritueller Verantwortung aufweist. In einem Land der Fülle an religiöser Freiheit und Auswahl, sehe ich leider einen deutlich steilen Abfall an gläubig Praktizierenden. Wir haben es mit einem wachsenden Anteil an Atheisten, Ungläubigen und nicht- spirituellen Menschen zu tun. Wenn nichts im Leben zählt, weil ohnehin nichts wertvoll ist, warum sich dann überhaupt noch bemühen, wie? Dort wo kein Respekt und keine Eigenliebe vorhanden ist, kann auch nicht viel an Einfühlungsvermögen und Mitgefühl für andere bestehen. Ich glaube aufrichtig, dass es so einfach ist! Nehmt auf keinen Fall die religiöse und spirituelle Erziehung aus dem Gesamtgefüge, denn gerade das sind die Eckpfeiler unseres emotionalen wie mentalen Bewusstseins. Wir müssen sichergehen, dass wir auch endlich alle aufwachen. Ein be- seeltes Wesen wird letztlich davon Abstand nehmen, anderen launenhaft und vorsätzlich Schaden zuzufügen und stattdessen lernen, das Leben zu ehren und zu schätzen.
Für wahr, ein unglaubliches Potpourri an Vorfällen und Ereignissen während des letzten Monats. Zuerst rastete ein Typ während eines Streits aus und stieß den Widersacher von der Plattform auf die Gleise eines herannahenden Subway Zugs. Ein anderer Mann richtete jemanden am hellichten Tag auf den Straßen New York Citys eiskalt hin. Dann das schreckliche Schulmassaker in Conneticut, welchem das Erschießen der noch schlafenden Mutter des Serienkillers vorausging. Plus eine Handvoll anderer Schießereien, die weitere zehn Menschen tötete. Das allerletzte und sicherlich führende auf der Liste der abscheulichsten Verbrechen passierte gerade erst am Weihnachtstag in der Nähe von Buffalo, NY. Ein älterer Mann mit einer ziemlich gewaltsamen Vergangenheit und auf Bewährung entlassen, nachdem er vor über 30 Jahren seine Großmutter mit einem Hammer erschlagen hatte, war im illegalen Besitz eines Waffenarsenals. Gestern setzte er sämtliche Häuser in Brand, woraufhin etliche Feuerwehren zur Stelle gerufen wurden. Bei ihrer Ankunft eröffnete der kranke Typ das Feuer und tötete zwei Männer. Ich könnte zig weitere Vorfälle anführen, die sich hier in Upstate NY auf einer fast täglichen Basis abspielen, jedoch national gesehen keine mediale Aufmerksamkeit erhalten. Hier kommt es unbestreitbar zu zuviel Gewalt. Je mehr wir darüber hören und davon sehen, desto unsensibler werden wir, da wir uns scheinbar allmählich daran gewöhnen. Was ist nur los mit unserer Gesellschaft? Soziale Außenseiter und Ausgeschlossene haben sich seit jeher unter uns befunden. Was sich jedoch in der letzten Zeit so alles abspielt ist einfach nur widerlich. Wie kommt es, dass immer mehr Menschen in die Luft gehen und das auf eine Art und Weise, die stark frequentierte Orte und zufällig auserkorene Opfer involviert, und damit das Fundament bildet für neu geprägte Begriffe wie "going ballistic" und "going postal", abhängig von der Natur und dem Ausmaß des jeweiligen Verbrechens? Es bedarf keiner wissenschaftlichen Analyse oder eines profunden psychiatrischen Profils, um zu dem simplen Schluss zu gelangen, dass vielen von uns Werte wie Empathie, Mitgefühl und Liebe völlig abgehen. Meiner Meinung nach trägt der Keim weder Respekt für einen selbst noch für andere, und das sind schlechte Aussichten, erwartet man etwa ein reichhaltiges und gut ausgeglichenes Wachstum. Die Schuld trifft nicht die Eltern per se sondern unsere Gesellschaft, die einen Mangel an religiöser und spiritueller Verantwortung aufweist. In einem Land der Fülle an religiöser Freiheit und Auswahl, sehe ich leider einen deutlich steilen Abfall an gläubig Praktizierenden. Wir haben es mit einem wachsenden Anteil an Atheisten, Ungläubigen und nicht- spirituellen Menschen zu tun. Wenn nichts im Leben zählt, weil ohnehin nichts wertvoll ist, warum sich dann überhaupt noch bemühen, wie? Dort wo kein Respekt und keine Eigenliebe vorhanden ist, kann auch nicht viel an Einfühlungsvermögen und Mitgefühl für andere bestehen. Ich glaube aufrichtig, dass es so einfach ist! Nehmt auf keinen Fall die religiöse und spirituelle Erziehung aus dem Gesamtgefüge, denn gerade das sind die Eckpfeiler unseres emotionalen wie mentalen Bewusstseins. Wir müssen sichergehen, dass wir auch endlich alle aufwachen. Ein be- seeltes Wesen wird letztlich davon Abstand nehmen, anderen launenhaft und vorsätzlich Schaden zuzufügen und stattdessen lernen, das Leben zu ehren und zu schätzen.
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