Ich begrüße alle herzlichst zu einem weiteren Eintrag am Beginn einer neuen Woche!
Dieses Mal möchte ich etwas über das INTERNET plaudern. Das Internet erinnert mich irgendwie an die zwei Seiten einer Münze beziehungsweise - gemäß des universalen Gesetzes der Polarität an den weisen Spruch, wo das Licht ist, da ist der Schatten und vice versa. Der Versuch, eine der beiden Gegensätzlichkeiten auszublenden, bleibt fruchtlos, denn wie mit allem, was unsere physische Welt und damit unser Denken prägt, kann nichts existieren ohne seinen Gegenspieler. Und so liegt es einzig an uns individuell gesehen, das beste aus dem Internet zu machen. Ich befürworte und unterstütze es völlig, im Fall der wiederholten und gezielten Suche von schädlichen, gefährlichen oder qualitativ minderwertigen Seiten, die Verantwortlichen zu überwachen, zu untersuchen und strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen, aber man sollte nicht unbedingt sofort in kalten Schweiß ausbrechen müssen darüber, dass eventuell ein hexenjägersich anmutender Tribunal- Trupp an der eigenen Türschwelle auftaucht, nur weil man irrtümlicherweise bedingt durch einen dummen Schreibfehler eine verbotene Seite aufruft. Andererseit, wozu existiert eigentlich eine Internet Polizei, wenn man kaum jene faulen Äpfel ausfindig machen und aussortieren kann, die die Neige allen Abschaums ins Internet stellen?
Wie kommt es, dass ich alle möglichen persönlichen Daten zur Verfügung stellen muss, um ein einfaches Face Book Konto eröffnen zu können, während zig schlimme Jungs einem unglaublich unsichtbaren Dasein frönen und bedenkenlos Kinder Pornos, Kriegs-, Hass- und andere abscheuliche Botschaften in das Weltweite Netz einbringen und darüber hinaus auch noch anonym bleiben?
Um Himmels Willen, da muss es doch einen Weg geben, irgendwie Kontrolle walten zu lassen darüber, was alles genau von wem, wann und wo veröffentlicht wird. Das ist scheinbar noch nicht der Fall, und so bleibt uns in der Zwischenzeit nur eines, nämlich dass wir, die Erwachsenen es als unser Vermächtnis an die jüngeren Generationen ansehen, diese dahin gehend zu unterrichten, wie vernünftig, verantwortungsvoll und konstruktiv mit dem Internet umgegangen wird - vorausgesetzt natürlich, dass wir selbst Gutes von Bösem zu unterscheiden wissen. Und klar schadet es nicht, unsere Kinder im Auge zu behalten, was den Umgang mit dem Internet anlangt. Ich wünsche euch allen eine schöne Woche! Bis zum nächsten Mal!
Dieses Mal möchte ich etwas über das INTERNET plaudern. Das Internet erinnert mich irgendwie an die zwei Seiten einer Münze beziehungsweise - gemäß des universalen Gesetzes der Polarität an den weisen Spruch, wo das Licht ist, da ist der Schatten und vice versa. Der Versuch, eine der beiden Gegensätzlichkeiten auszublenden, bleibt fruchtlos, denn wie mit allem, was unsere physische Welt und damit unser Denken prägt, kann nichts existieren ohne seinen Gegenspieler. Und so liegt es einzig an uns individuell gesehen, das beste aus dem Internet zu machen. Ich befürworte und unterstütze es völlig, im Fall der wiederholten und gezielten Suche von schädlichen, gefährlichen oder qualitativ minderwertigen Seiten, die Verantwortlichen zu überwachen, zu untersuchen und strafrechtlich zur Verantwortung zu ziehen, aber man sollte nicht unbedingt sofort in kalten Schweiß ausbrechen müssen darüber, dass eventuell ein hexenjägersich anmutender Tribunal- Trupp an der eigenen Türschwelle auftaucht, nur weil man irrtümlicherweise bedingt durch einen dummen Schreibfehler eine verbotene Seite aufruft. Andererseit, wozu existiert eigentlich eine Internet Polizei, wenn man kaum jene faulen Äpfel ausfindig machen und aussortieren kann, die die Neige allen Abschaums ins Internet stellen?
Wie kommt es, dass ich alle möglichen persönlichen Daten zur Verfügung stellen muss, um ein einfaches Face Book Konto eröffnen zu können, während zig schlimme Jungs einem unglaublich unsichtbaren Dasein frönen und bedenkenlos Kinder Pornos, Kriegs-, Hass- und andere abscheuliche Botschaften in das Weltweite Netz einbringen und darüber hinaus auch noch anonym bleiben?
Um Himmels Willen, da muss es doch einen Weg geben, irgendwie Kontrolle walten zu lassen darüber, was alles genau von wem, wann und wo veröffentlicht wird. Das ist scheinbar noch nicht der Fall, und so bleibt uns in der Zwischenzeit nur eines, nämlich dass wir, die Erwachsenen es als unser Vermächtnis an die jüngeren Generationen ansehen, diese dahin gehend zu unterrichten, wie vernünftig, verantwortungsvoll und konstruktiv mit dem Internet umgegangen wird - vorausgesetzt natürlich, dass wir selbst Gutes von Bösem zu unterscheiden wissen. Und klar schadet es nicht, unsere Kinder im Auge zu behalten, was den Umgang mit dem Internet anlangt. Ich wünsche euch allen eine schöne Woche! Bis zum nächsten Mal!
Comments
Post a Comment