Zwangsbeglückung (I) - Ganz recht, selbst wenn ich immer noch in Nordamerika und damit weit weg vom europäischen Kontinent lebe, verspüre ich gerade in Anbetracht der überaus rücksichtslosen sozialen Umwälzungen zu Hause wahre Agonie. Diese nahmen ihren Anfang, als plötzlich im Herbst 2015 abertausende vermeintlicher Flüchtlinge vor unserer Haustür auftauchten und dann einfach nur weiter marschierten in Richtung der gelobten Länder Deutschland, Frankreich, Schweden, England, Belgien, Österreich, usw. Ich erinnere mich daran, damals gerade auf unserer Terrasse gesessen zu sein und das Gefühl gehabt zu haben, als wäre in der Tat mit einem Male alle verbleibende Luft aus mir raus. "Aber die können doch unmöglich so mir nichts, dir nichts weiterziehen!", beklagte ich meinem Mann gegenüber. "Wie stellen sich diese Menschen das alles bloß vor? Und warum zum Teufel unternimmt keiner auch nur das Geringste, um diese Migrationslawine adhoc im Keim zu ersticken? Selbstverständlich mussten die Politiker hier, dort und wo immer sonst noch an der wohl populär weitläufigsten Aufbruchsbewegung aller Zeiten (wie ich mit einem bestimmten Grad an Zuversicht zu behaupten wage) dabei irgendwie ihre Finger mit im Spiel gehabt haben. Ich bin ja schließlich nicht von gestern. Allerdings, was zuletzt die wahre Größenordnung jenes mittlerweile vollausgewachsenen Albtraums angeht, so bin ich durchaus verleitet, von der kühnen Annahme auszugehen, dass damals recht vermutlich kaum jemand einen Funken an Voraussicht dafür hatte. Ja doch, das alles schmerzt mich ungemein, aber unsere kollektive Intelligenz dermaßen unverfroren in Frage zu stellen, erregt meinen Unmut gewiss noch wesentlich mehr. Wie können sie es bloß wagen! Noch ist unser Globus keineswegs hoffnungslos etwaiger Ignoranz, Falschinformation, Gleichgültigkeit und Dummheit verfallen. Im Weiteren besitzen wir, die Völker, sehr wohl ein Mitspracherecht bezüglich all dessen, was uns derlei inakzeptabel, respektlos und verabscheuungswürdig vor die Füße geknallt wird. Folgendes zur Information, ihr Idioten, die ihr doch tatsächlich davon ausgehen möget, uns brave, loyale und hartarbeitende Bürger im Namen vollends vorgeschützter Barmherzigkeit, wie auch Empathie einfach so zwangsbeglücken zu können. Die Mehrheit aller bislang nach Europa gekommener Migranten entstammt nachweisbar nicht irgendwelchen direkt in kriegerische Handlungen verstrickten Ländern! Nochmals, wir sind bestimmt um einiges schlauer, als ihr uns das etwa zutraut. Glaubt ihr denn wirklich, dass ihr ungeschoren davonkommt, indem ihr eine solch geartete Diskrepanz als derart unbedeutend abtut? Entspricht dies allen Ernstes eurem Denken? Warum wohl werden wir nicht gefragt, ob wir eure Politik an schier erzwungener Integration und Repopulation letzten Endes auch so billigen? Ziemlich einfach beantwortet, weil dies nun einmal ein lautes und klares NEIN zur Folge hätte. Um Gottes willen! Ach, ich scheine doch hierbei glatt zu vergessen, dass der gute alte Gott indes zur Gänze ausgedient hat und nun vom allmächtigen, wie auch charismatischen Allah quasi durch die Tür hinaus komplimentiert wird. - Recht offensichtlich wird die Umsetzung der Neuen Weltordnung in allererster Linie von Männern vorangetrieben, die irgendwie bloß noch Angst haben müssen vor den Frauen. Denn immerhin scheint es mittlerweile absolut in Ordnung zu gehen, die deutsche Rechtsprechung zusehends an die im Koran verankerten Gesetze anzugleichen. Ist übrigens alles andere als ein schlechter Scherz und gerade erst kürzlich in Deutschland geschehen. Der Antrag einer dort geborenen Marokkanerin, von ihrem gewalttätigen Mann geschieden zu werden, wurde letzten Endes mit der Begründung abgelehnt, einem jedem Muslimen stünde laut Koran das Recht zu, die eigene Ehefrau bei Bedarf körperlich zu züchtigen. Dazu muss man wohl wissen, dass der Koran nicht ausschließlich die korporale Bestrafung billigt, sondern Männer des islamischen Glaubens geradewegs dazu ermutigt, ihren Frauen gegenüber von diesem Gesetz aktiv Gebrauch zu machen. Wie bitte? Reden wir hier überhaupt noch von einem autonomen Deutschland, oder ist es am Ende gar schon in den Neuen Mittleren Osten umgewandelt worden? Auf KiKa, einem einst durchaus integren deutschen Kinderfernsehsender, wurde erst unlängst und völlig unglaublicher Weise eine längere Dokumentation ausgestrahlt zwischen einem 16- jährigen deutschen Mädchen und ihrem angeblich erst 17- jährigen, dafür aber toll vollbärtigen Herzblatt muslimischer Herkunft, welches sich zwischenzeitlich als doch bereits 20- Jähriger und damit eindeutiger Systembetrüger entpuppt hat. In einer Art Werbesendung wurde also äußerst gezielt deren junge und ach so bedingungslose Liebe dargestellt und im Grunde schlichtweg glorifiziert. Nun denn, derart still, scheu, unsicher und natürlich unreif, wie dieses Mädel ihrem Alter entsprechend halt noch ist, durchläuft es aber dennoch bereits einen merklichen Prozess der Assimilation, der, wie man hierbei allenfalls anmerken sollte, selbstverständlich ganz und gar gemäß seinem Geschmack erfolgt. - Solltet ihr nun etwa nicht mehr aus dem Kopfschütteln rauskommen und euch eventuell auch noch fragen, was denn da noch so alles auf uns zukommen möge, so bleibt doch einfach dran. Mehr darüber das nächste Mal.
College or no college - That's the question Now the time is here again for high school graduates to venture off to college and university. I still, to this day, remember being thrilled and overly excited to start as a fresh(wo)man in a new place where studying would go hand in glove with partying for the next few years. I love to see every one's kids swarm out and flock together in college districts and on student campus terrains. Most teenagers get accepted somewhere even though often at second or third choice sites, but they will all have to face one and the same question which is, at what price? Unless you are granted a scholarship, three years and plus of college education costs you an arm and a leg, and if you keep going for more profound specialization, you will be in debts up your neck by the time you have got your PhD. Then what? Go and spit out job applications like a ball machine hoping that someone is going to hire you - unless of course you were lucky eno...
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