Entscheidungsfreiheit Willkommen zurück zu meinem Blog! - Als ich hier her kam, dachte ich, bereits alles gesehen zu haben. Diese Annahme sollte sich jedoch rasch als fälschlich erweisen. Obwohl ich nach wie vor glaube, in diesem Punkt aufgrund meiner Erfahrungen gut mitreden zu können, muss ich doch gestehen, dass ich immer noch nicht begreife, wie wenig hier auf diesem Kontinent von der Entscheidungsfreiheit Gebrauch gemacht wird, wenn es darum geht, sein Leben umzukrempeln. Ich behaupte nicht, dass Europa diese Krise so viel besser meistern würde, doch gestaltet sich die Situation hier vergleichsweise noch viel schlimmer als in der alten Welt.
Ich spreche von den Lastern der modernen Gesellschaft wie Tabak, Alkohol, Drogen, etc., die von Millionen von Menschen rücksichtslos Besitz ergreifen und so große Verwirrung stiften, dass es fast unmöglich wird, einen klaren Kopf zu behalten. Es bricht mir das Herz, mit anzusehen, wie viele Menschen ihre Freude am Leben aufgrund von unnötigen Abhängigkeiten eingebüßt haben und sich nur noch von einem zum anderen Tag schleppen. Ihre Gedanken kreisen primär und ausschließlich darum, wie sie mehr bekommen können von etwas, das nicht nur daran gegangen ist, ihre mentalen Zustände zu verändern, sondern ferner ihren freien Willen überschattet, dieser Hölle zu entfliehen. Nachdem ich vieles von dem selbst erlebt hatte, fand ich eines Tages die Kraft, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Gewiss hatte ich dabei Glück. Immerhin entriss ich mich all dem nicht bloß, weil es mir ein lästiges Anhängsel geworden war, ständig Feuerzeuge und natürlich das nötige Kleingeld mit mir herumzutragen, sondern ich beschloss darüber hinaus, die Gnade anzunehmen, von einer selbst auferlegten und schädigenden Lebensweise geheilt zu werden. Jene Wochen der körperlichen wie mentalen Reinigung belebten mich auf beeindruckende Weise und brachten das Bewusstsein zurück, dass wir uns alle unseres Lebens in vollsten Zügen erfreuen können. Lasst uns alle dankbar sein, dass wir hier in Frieden leben, und daher sollten wir aus dem Recht der freien Entscheidung den vollsten Nutzen ziehen. Weshalb versklaven wir uns an Laster, die uns zwar temporär gesehen ein Abkoppeln von Schmerz, Verantwortung, Ängsten und anderen negativen Gefühlen gewähren, uns dafür im Gegenzug gefangen nehmen und halten? Nichts Gutes wird jemals aus teuflischen Pakten wie diesen hervorgehen. Warum also nicht doch noch diesen Lastern abschwören und von Neuem beginnen, bevor es zu spät ist? Warum machen wir uns allzu gerne zu Opfern einer Illusion, die uns Schmerzlinderung vorgaukelt, wenn wir doch rund um uns erkennen, welchen Tribut dies langläufig fordert? Anstatt zuzugeben, dass wir einfach nicht die Bereitschaft dafür aufbringen wollen, unser Leben, wie wir es übrigens gestaltet haben, zu bewältigen, beharren wir recht gerne darauf, zu Veränderungen nicht imstande zu sein. Wahrlich eine traurige Ausrede! Sobald wir herausfinden, wie wir doch noch unglückliche Entscheidungen rückgängig machen, bzw. nachteiliges Beurteilungsvermögen korrigieren können, steigen wir auf zu aktiven Entscheidungsträgern in der Kursänderung hinsichtlich der Geschehnisse in unserem Leben. Im Grunde ist es so einfach.
Allerdings bedarf es dazu einer klaren Sicht, die es uns gestattet, das Werkzeug der freien Entscheidung mutig und vollends weise zu bedienen mit der Intention, letztlich unsere Lebensqualität zu steigern.
Das ist wahrlich ein Geschenk und darf unter keinen Umständen getrübt oder sogar aufs Spiel gesetzt werden durch sozial allgemein akzeptierte und wissentlich absolut vernichtende chemische Substanzen. Wie ich stets zu sagen pflege, hat alles seinen Ursprung im Kopf, und dem entsprechend fordert der, über die Materie triumphierende, Geist zumindest ab und an Handlungsbedarf. Bekämpfe nicht den natürlichen Drang, etwas abzusprechen, das dem Körper und der Seele abträglich ist. Gib vielmehr deiner kleinen, weisen, inneren Stimme nach, die ständig bemüht ist, dich dahin gehend zu leiten, naturgemäß deiner Freiheit zu frönen, positive und gesunde Entscheidungen für dich selbst wie auch andere zu treffen. Es gibt kein größeres Geschenk als die Entscheidungsfreiheit!
Ich spreche von den Lastern der modernen Gesellschaft wie Tabak, Alkohol, Drogen, etc., die von Millionen von Menschen rücksichtslos Besitz ergreifen und so große Verwirrung stiften, dass es fast unmöglich wird, einen klaren Kopf zu behalten. Es bricht mir das Herz, mit anzusehen, wie viele Menschen ihre Freude am Leben aufgrund von unnötigen Abhängigkeiten eingebüßt haben und sich nur noch von einem zum anderen Tag schleppen. Ihre Gedanken kreisen primär und ausschließlich darum, wie sie mehr bekommen können von etwas, das nicht nur daran gegangen ist, ihre mentalen Zustände zu verändern, sondern ferner ihren freien Willen überschattet, dieser Hölle zu entfliehen. Nachdem ich vieles von dem selbst erlebt hatte, fand ich eines Tages die Kraft, aus diesem Teufelskreis auszubrechen. Gewiss hatte ich dabei Glück. Immerhin entriss ich mich all dem nicht bloß, weil es mir ein lästiges Anhängsel geworden war, ständig Feuerzeuge und natürlich das nötige Kleingeld mit mir herumzutragen, sondern ich beschloss darüber hinaus, die Gnade anzunehmen, von einer selbst auferlegten und schädigenden Lebensweise geheilt zu werden. Jene Wochen der körperlichen wie mentalen Reinigung belebten mich auf beeindruckende Weise und brachten das Bewusstsein zurück, dass wir uns alle unseres Lebens in vollsten Zügen erfreuen können. Lasst uns alle dankbar sein, dass wir hier in Frieden leben, und daher sollten wir aus dem Recht der freien Entscheidung den vollsten Nutzen ziehen. Weshalb versklaven wir uns an Laster, die uns zwar temporär gesehen ein Abkoppeln von Schmerz, Verantwortung, Ängsten und anderen negativen Gefühlen gewähren, uns dafür im Gegenzug gefangen nehmen und halten? Nichts Gutes wird jemals aus teuflischen Pakten wie diesen hervorgehen. Warum also nicht doch noch diesen Lastern abschwören und von Neuem beginnen, bevor es zu spät ist? Warum machen wir uns allzu gerne zu Opfern einer Illusion, die uns Schmerzlinderung vorgaukelt, wenn wir doch rund um uns erkennen, welchen Tribut dies langläufig fordert? Anstatt zuzugeben, dass wir einfach nicht die Bereitschaft dafür aufbringen wollen, unser Leben, wie wir es übrigens gestaltet haben, zu bewältigen, beharren wir recht gerne darauf, zu Veränderungen nicht imstande zu sein. Wahrlich eine traurige Ausrede! Sobald wir herausfinden, wie wir doch noch unglückliche Entscheidungen rückgängig machen, bzw. nachteiliges Beurteilungsvermögen korrigieren können, steigen wir auf zu aktiven Entscheidungsträgern in der Kursänderung hinsichtlich der Geschehnisse in unserem Leben. Im Grunde ist es so einfach.
Allerdings bedarf es dazu einer klaren Sicht, die es uns gestattet, das Werkzeug der freien Entscheidung mutig und vollends weise zu bedienen mit der Intention, letztlich unsere Lebensqualität zu steigern.
Das ist wahrlich ein Geschenk und darf unter keinen Umständen getrübt oder sogar aufs Spiel gesetzt werden durch sozial allgemein akzeptierte und wissentlich absolut vernichtende chemische Substanzen. Wie ich stets zu sagen pflege, hat alles seinen Ursprung im Kopf, und dem entsprechend fordert der, über die Materie triumphierende, Geist zumindest ab und an Handlungsbedarf. Bekämpfe nicht den natürlichen Drang, etwas abzusprechen, das dem Körper und der Seele abträglich ist. Gib vielmehr deiner kleinen, weisen, inneren Stimme nach, die ständig bemüht ist, dich dahin gehend zu leiten, naturgemäß deiner Freiheit zu frönen, positive und gesunde Entscheidungen für dich selbst wie auch andere zu treffen. Es gibt kein größeres Geschenk als die Entscheidungsfreiheit!
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