Unglaublich! Einen schönen Nachmittag wünsche ich! - Letzte Woche verbreitete sich medial ein Video, welches einen weiteren Fall von brutalem und rücksichtvollem Mobbing zwischen einer Handvoll 13- jähriger Rowdies und einer 68- jährigen Schulbusaufsichtsperson irgendwo in Rochester im Westen von NY zum Inhalt hatte. Diese Tatsache ansich klingt schon unglaublich, aber wartet ab, bis ihr mehr über die Details erfährt, die sich in meinen Augen klar als brachiale Drohung und als grausame verbale Hetze darstellen. Die sich weltweit ergießende Empathie ist das Ergebnis einer, spontan ins Leben gerufenen, Spendenaktion eines Bewohners von Toronto mit dem Namen Max Sidorov. Vielen Dank, Herr Sidorov! Sie sind eine wahrlich schöne Seele in einer Welt von Idioten!
Zuerst würde ich gerne einen von Chris Kelly verfassten Artikel kommentieren, auf den ich heute Morgen gestoßen bin, und der mir immer noch im Magen liegt. Wer gibt ihnen, Herr Kelly, das Recht, eine kränkende Forderung, die ihresgleichen sucht, in Worte zu fassen und auf Papier zu bannen? Sie schlagen allen Ernstes vor, dass Karen Klein, die verbal in Stücke gerissene Gepeinigte, solle doch 15 Tausen Dollar von den Spendengeldern an jene zurückzahlen, die sie für diesen Arbeitsplatz auserkoren haben! Warum sie dafür verantwortlich machen, dass sie in diesem Job landete, wenn wir doch alle wissen, dass so etwas nicht ihr sondern vielmehr ihrem Arbeitgeber zum Vorwurf gemacht werden kann, wenn man so will? Seit wann ist es unsere Aufgabe, uns selbst zu evaluieren, ob wir denn nicht nur die Eignung sondern auch die Fähigkeit mitbringen, uns in unserer beruflichen Betätigung durchsetzen zu können? Alles andere als einfach, dem Job einer Schulbusmonitorin gut gerecht zu werden, nehme ich einmal an. Herr Kelly, als ehemalige Lehrerin kann ich dazu nur anmerken, dass sich die Welt von aussen betrachtet in einem anderen Licht präsentiert.
Nun zu den Tyrannen, die in diesem speziellen Vorfall involviert waren. Schande über euch alle!
Wie Karen Klein, so halte auch ich nichts von diesen oberflächlich und hastig zusammengewürftelten Entschuldigungen. Man muss nicht unbedingt ein Seelenforscher sein, um das Gefühl abzuschütteln, dass es sich hierbei nicht um eine reumütige und von Herzen kommende dafür aber panische Reaktion handelt in Hinsicht auf ein mögliches legales Nachspiel. Sonst gar nichts!
Und an die Adresse der Eltern jener missratenen Kröten möchte ich folgendes entrichten: Ihr habt ganz klar versagt! Schämt euch euret- und eures Nachwuchses wegen!
Was mich aber am meisten an der ganzen Sache stört, ist die Tatsache, dass ich bis zum heutigen Tag immer noch kein einziges Wort vonseiten der Schule dieser Kinder gehört habe. Was plant die Schule in dieser Causa zu unternehmen? Wird dieser Vorfall irgendwelche Konsequenzen haben, oder wird man diesen einfach ignorieren, weil gerade glücklicherweise Schulschluss war? Wenn nicht die Schule, dann wird doch hoffentlich der Schulbehördenleiter in Aktion treten, oder etwa nicht?
Auf alle Fälle warte ich immer noch auf irgend eine Reaktion, irgend eine Kundmachung, irgend etwas nur nicht fortwährendes Schweigen!
Karen Klein ist gut beraten, sich zu erheben und aktiv zu werden. Eine Strafanzeige würde ein effektives Exempel statuieren im Fall dieser juvenilen Täter, da doch bekannt ist, dass aufgrund der hier praktizierten Samthandschuh- Politik jegliches Missverhalten oder Missbrauch vonseitens Kinder und Jugendlicher in der Regel keine ernsthaften Folgen hat
Zu allerletzt hätte ich da, bezüglich die in ihrem Namen aufgetriebenen Spendengelder, noch einen Denkanstoß an Karen Klein. Ein Teil dieser Gelder ließe sich gewiss gut und weise anlegen mittels einer Klein- Foundation für Mobbing Opfer. Nur so eine Idee. Ich verstehe natürlich, dass ihre Familie dabei zuerst kommt, ein Stück finanzieller Freiheit zu genießen.
Zuerst würde ich gerne einen von Chris Kelly verfassten Artikel kommentieren, auf den ich heute Morgen gestoßen bin, und der mir immer noch im Magen liegt. Wer gibt ihnen, Herr Kelly, das Recht, eine kränkende Forderung, die ihresgleichen sucht, in Worte zu fassen und auf Papier zu bannen? Sie schlagen allen Ernstes vor, dass Karen Klein, die verbal in Stücke gerissene Gepeinigte, solle doch 15 Tausen Dollar von den Spendengeldern an jene zurückzahlen, die sie für diesen Arbeitsplatz auserkoren haben! Warum sie dafür verantwortlich machen, dass sie in diesem Job landete, wenn wir doch alle wissen, dass so etwas nicht ihr sondern vielmehr ihrem Arbeitgeber zum Vorwurf gemacht werden kann, wenn man so will? Seit wann ist es unsere Aufgabe, uns selbst zu evaluieren, ob wir denn nicht nur die Eignung sondern auch die Fähigkeit mitbringen, uns in unserer beruflichen Betätigung durchsetzen zu können? Alles andere als einfach, dem Job einer Schulbusmonitorin gut gerecht zu werden, nehme ich einmal an. Herr Kelly, als ehemalige Lehrerin kann ich dazu nur anmerken, dass sich die Welt von aussen betrachtet in einem anderen Licht präsentiert.
Nun zu den Tyrannen, die in diesem speziellen Vorfall involviert waren. Schande über euch alle!
Wie Karen Klein, so halte auch ich nichts von diesen oberflächlich und hastig zusammengewürftelten Entschuldigungen. Man muss nicht unbedingt ein Seelenforscher sein, um das Gefühl abzuschütteln, dass es sich hierbei nicht um eine reumütige und von Herzen kommende dafür aber panische Reaktion handelt in Hinsicht auf ein mögliches legales Nachspiel. Sonst gar nichts!
Und an die Adresse der Eltern jener missratenen Kröten möchte ich folgendes entrichten: Ihr habt ganz klar versagt! Schämt euch euret- und eures Nachwuchses wegen!
Was mich aber am meisten an der ganzen Sache stört, ist die Tatsache, dass ich bis zum heutigen Tag immer noch kein einziges Wort vonseiten der Schule dieser Kinder gehört habe. Was plant die Schule in dieser Causa zu unternehmen? Wird dieser Vorfall irgendwelche Konsequenzen haben, oder wird man diesen einfach ignorieren, weil gerade glücklicherweise Schulschluss war? Wenn nicht die Schule, dann wird doch hoffentlich der Schulbehördenleiter in Aktion treten, oder etwa nicht?
Auf alle Fälle warte ich immer noch auf irgend eine Reaktion, irgend eine Kundmachung, irgend etwas nur nicht fortwährendes Schweigen!
Karen Klein ist gut beraten, sich zu erheben und aktiv zu werden. Eine Strafanzeige würde ein effektives Exempel statuieren im Fall dieser juvenilen Täter, da doch bekannt ist, dass aufgrund der hier praktizierten Samthandschuh- Politik jegliches Missverhalten oder Missbrauch vonseitens Kinder und Jugendlicher in der Regel keine ernsthaften Folgen hat
Zu allerletzt hätte ich da, bezüglich die in ihrem Namen aufgetriebenen Spendengelder, noch einen Denkanstoß an Karen Klein. Ein Teil dieser Gelder ließe sich gewiss gut und weise anlegen mittels einer Klein- Foundation für Mobbing Opfer. Nur so eine Idee. Ich verstehe natürlich, dass ihre Familie dabei zuerst kommt, ein Stück finanzieller Freiheit zu genießen.
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