Guten Tag an euch alle! Ich hoffe, es hat keine Erkältung von euch Besitz ergriffen, so wie das gerade bei mir der Fall ist, und hoffentlich macht sich auch die Winterdepression, kurz SAD für saisonale affektive Störung, nicht allzu stark bemerkbar. Falls doch, meine besten Genesungswünsche!
Identitätsdiebstahl: Das muss wohl ein Scherz sein! Wisst ihr, wie einfach es ist, seine Identität hier in Amerika durch Diebstahl zu verlieren? Nein? Nun, ich kann es euch nicht verübeln, weil ich hatte ja auch überhaupt keine Vorstellung. Lasst mich euch heute erzählen, wie leicht einem die eigene Identität hier abhanden kommen kann.
In Amerika werden "neue" Sozialversicherungsnummern für gewöhnlich nicht gelöscht, bzw. vernichtet, sondern bedenkenlos an Neuankömmlinge wie Neubewerber ausgegeben. Diese wieder verwendeten Nummern auf ihre Datenhistorie zu überprüfen, würde die Banken zuviel Geld kosten, somit legen diese in vollstem Bewusstsein unterlassener Handlungsbereitschaft ihrerseits zum Schutze der Privatsphäre Millionen amerikanischer Staatsbürger wie legaler Immigranten potentiell den Weg offen für Betrug und infolge Identitätsdiebstahl. So werden an Kinder und neu integrierte Mitglieder der amerikanischen Gesellschaft vermeintlich unbelastete Sozialversicherungsnummern ausgegeben, die oftmals ohne Wissen der Eltern in betrügerischer Absicht in Umlauf gebracht werden. Den Creditvereinigungen aber kann doch beim besten Willen nicht entgehen, sobald sich in irgend einer Form Missbrauch einstellt, würde man annehmen. Die Art und Weise wie bestimmte Nummern auf amerikanischen Sozialversicherungskarten aufscheinen ist im Grunde leicht durchschaubar, und so haben Kriminelle ganz offensichtlich ihre Nische gefunden, still und unbeobachtet gewisse Kombinationen und Codes zu knacken. Bei einem Alphabet von 26 Buchstaben inklusive Klein- und Großschreibung, einem Zahlensystem von 0 bis unendlich, plus zig Symbolen sollte es nicht einmal einen Anflug von Zweifel darüber geben, wie man zukünftige Generationen vor Missbrauch und Identitätsdiebstahl schützen kann, würde ich einmal annehmen.
Warum wird hier nicht endlich auf überstaatlicher Ebene Einsicht genommen, statt sich auf die Berichterstattung einiger weniger Staaten bezüglich einzelner Betrugsvorfälle zu stützen?
Ich vermute doch stark, dass sich diese Art von Missbrauch auch in anderen amerikanischen Bundesstaaten zuträgt, und es sich dabei nicht bloß um einen Einzelfall handelt. Wieviel braucht es eigentlich noch, bis diesem irren Miss- Stand Einhalt geboten wird? Und weshalb wird überhaupt nichts getan, um all diese nichtsahnenden Neubesitzer von Sozialversicherungsnummern, die oftmals ganz unschuldigerweise tausende Dollar an Kreditschulden anhäufen, zu rehabilitieren?
Lustig ist nur, wenn du dem IRS (Finanzamt) Steuern schuldest, so wird sich der Staat die Zeit nehmen, herauszufinden, ob denn deine Sozialversicherungsnummer tatsächlich die richtige ist, was automatisch keinen Spielraum für Betrug zulässt. Warum ist das bloß so, frage ich mich?
Identitätsdiebstahl: Das muss wohl ein Scherz sein! Wisst ihr, wie einfach es ist, seine Identität hier in Amerika durch Diebstahl zu verlieren? Nein? Nun, ich kann es euch nicht verübeln, weil ich hatte ja auch überhaupt keine Vorstellung. Lasst mich euch heute erzählen, wie leicht einem die eigene Identität hier abhanden kommen kann.
In Amerika werden "neue" Sozialversicherungsnummern für gewöhnlich nicht gelöscht, bzw. vernichtet, sondern bedenkenlos an Neuankömmlinge wie Neubewerber ausgegeben. Diese wieder verwendeten Nummern auf ihre Datenhistorie zu überprüfen, würde die Banken zuviel Geld kosten, somit legen diese in vollstem Bewusstsein unterlassener Handlungsbereitschaft ihrerseits zum Schutze der Privatsphäre Millionen amerikanischer Staatsbürger wie legaler Immigranten potentiell den Weg offen für Betrug und infolge Identitätsdiebstahl. So werden an Kinder und neu integrierte Mitglieder der amerikanischen Gesellschaft vermeintlich unbelastete Sozialversicherungsnummern ausgegeben, die oftmals ohne Wissen der Eltern in betrügerischer Absicht in Umlauf gebracht werden. Den Creditvereinigungen aber kann doch beim besten Willen nicht entgehen, sobald sich in irgend einer Form Missbrauch einstellt, würde man annehmen. Die Art und Weise wie bestimmte Nummern auf amerikanischen Sozialversicherungskarten aufscheinen ist im Grunde leicht durchschaubar, und so haben Kriminelle ganz offensichtlich ihre Nische gefunden, still und unbeobachtet gewisse Kombinationen und Codes zu knacken. Bei einem Alphabet von 26 Buchstaben inklusive Klein- und Großschreibung, einem Zahlensystem von 0 bis unendlich, plus zig Symbolen sollte es nicht einmal einen Anflug von Zweifel darüber geben, wie man zukünftige Generationen vor Missbrauch und Identitätsdiebstahl schützen kann, würde ich einmal annehmen.
Warum wird hier nicht endlich auf überstaatlicher Ebene Einsicht genommen, statt sich auf die Berichterstattung einiger weniger Staaten bezüglich einzelner Betrugsvorfälle zu stützen?
Ich vermute doch stark, dass sich diese Art von Missbrauch auch in anderen amerikanischen Bundesstaaten zuträgt, und es sich dabei nicht bloß um einen Einzelfall handelt. Wieviel braucht es eigentlich noch, bis diesem irren Miss- Stand Einhalt geboten wird? Und weshalb wird überhaupt nichts getan, um all diese nichtsahnenden Neubesitzer von Sozialversicherungsnummern, die oftmals ganz unschuldigerweise tausende Dollar an Kreditschulden anhäufen, zu rehabilitieren?
Lustig ist nur, wenn du dem IRS (Finanzamt) Steuern schuldest, so wird sich der Staat die Zeit nehmen, herauszufinden, ob denn deine Sozialversicherungsnummer tatsächlich die richtige ist, was automatisch keinen Spielraum für Betrug zulässt. Warum ist das bloß so, frage ich mich?
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