Guten Abend allerseits! Seid ihr jemals von jemandem aus eurem Umfeld ausgelacht worden?
Ich bin ziemlich sicher, dass die Antwort positiv ausfällt. Ich denke, dass jedermann ab und an diese Erfahrung macht und darüber weiters kein Aufhebens gemacht werden muss, so lange dies nicht regelmäßig und darüber hinaus auf verletzende Art und Weise passiert. Sollte es sich dabei allerdings nicht bloß um ein gelegentliches Auf- die Schippe- Nehmen handeln, sondern vielmehr um eine nicht enden wollende Serie von herabwürdigenden und minderwertigen Versuchen, die Gefühle eines anderen vorsätzlicherweise aufs gröbste zu verletzen, dann muss eingeschritten werden, um diesem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten. Lasst uns doch heute über Mobbing sprechen, eine Art der modernen Hexenverfolgung, die sich speziell an Schulen zuträgt und hinlänglich als Bullying definiert wird. Bullying oder Mobbing ist ein Phänomen, welches dieser Tage besonders an amerikanischen Schulen zusehens ausser Kontrolle zu geraten scheint. Zu viele Schulen drehen immer noch den Kopf weg, um nicht hinsehen zu müssen, was diesbezüglich so alles vor sich geht. Nicht zu wissen, wie dieses Problem angegangen werden soll, ist keine Schande, jedoch den Versuch zu unterlassen, ein Kind oder einen Jugendlichen letztendlich von der Flucht in den Selbstmord abzuhalten, dagegen sehr wohl! Kinder sollten schon von klein auf im Kindergarten und in der Vorschule dahingehend unterrichtet werden, dass es einfach nicht richtig ist, jemanden aus Jux und Tollerei zu verspotten, schlecht zu machen, zu verunglimpfen, oder gar zu tyrannisieren.
Wenn es Eltern nicht besser wissen, was ja zumeist der Fall ist, so sollten Erzieher, Lehrer, Trainer und dergleichen das Steuer übernehmen und diese Botschaft weiterleiten. Leidergottes sind Eltern moralisch gesehen oftmals nicht viel besser unterwegs und leben ihren Kindern vor, wie Arbeitskollegen, Nachbarn und sogar anderer Kinder Eltern eingeschüchtert und an den Pranger gestellt werden. Was ich jedoch am schlimmsten finde, ist die Tatsache, dass da draußen offensichtlich Lehrer herumlaufen, die nicht nur dieses Verhalten tolerieren, beziehungsweise ignorieren, sondern vielmehr unterstützen und sogar aktiv daran teilnehmen, wie erst kürzlich im Bundesstaat New York geschehen und Einzug in die lokale Nachrichtenwelt gefunden hat.
Lehrer wie übrigens auch Eltern werden immer noch als Rollenmodelle für unsere Jugend verstanden, und falls sich ein Lehrer als Tyrann entpuppt, so sollte man diesen von der weiteren Ausübung seines Lehrberufs mittels Suspension abhalten. Dies sollte als Beispiel dienen für jeden Schüler, der ebenso Vergnügen daran findet, andere vebal, physisch oder psychisch zu quälen, um ihm für ein und alle Mal klar zu machen, dass er einfach nicht länger willkommen ist.
Ich bin ziemlich sicher, dass die Antwort positiv ausfällt. Ich denke, dass jedermann ab und an diese Erfahrung macht und darüber weiters kein Aufhebens gemacht werden muss, so lange dies nicht regelmäßig und darüber hinaus auf verletzende Art und Weise passiert. Sollte es sich dabei allerdings nicht bloß um ein gelegentliches Auf- die Schippe- Nehmen handeln, sondern vielmehr um eine nicht enden wollende Serie von herabwürdigenden und minderwertigen Versuchen, die Gefühle eines anderen vorsätzlicherweise aufs gröbste zu verletzen, dann muss eingeschritten werden, um diesem Fehlverhalten Einhalt zu gebieten. Lasst uns doch heute über Mobbing sprechen, eine Art der modernen Hexenverfolgung, die sich speziell an Schulen zuträgt und hinlänglich als Bullying definiert wird. Bullying oder Mobbing ist ein Phänomen, welches dieser Tage besonders an amerikanischen Schulen zusehens ausser Kontrolle zu geraten scheint. Zu viele Schulen drehen immer noch den Kopf weg, um nicht hinsehen zu müssen, was diesbezüglich so alles vor sich geht. Nicht zu wissen, wie dieses Problem angegangen werden soll, ist keine Schande, jedoch den Versuch zu unterlassen, ein Kind oder einen Jugendlichen letztendlich von der Flucht in den Selbstmord abzuhalten, dagegen sehr wohl! Kinder sollten schon von klein auf im Kindergarten und in der Vorschule dahingehend unterrichtet werden, dass es einfach nicht richtig ist, jemanden aus Jux und Tollerei zu verspotten, schlecht zu machen, zu verunglimpfen, oder gar zu tyrannisieren.
Wenn es Eltern nicht besser wissen, was ja zumeist der Fall ist, so sollten Erzieher, Lehrer, Trainer und dergleichen das Steuer übernehmen und diese Botschaft weiterleiten. Leidergottes sind Eltern moralisch gesehen oftmals nicht viel besser unterwegs und leben ihren Kindern vor, wie Arbeitskollegen, Nachbarn und sogar anderer Kinder Eltern eingeschüchtert und an den Pranger gestellt werden. Was ich jedoch am schlimmsten finde, ist die Tatsache, dass da draußen offensichtlich Lehrer herumlaufen, die nicht nur dieses Verhalten tolerieren, beziehungsweise ignorieren, sondern vielmehr unterstützen und sogar aktiv daran teilnehmen, wie erst kürzlich im Bundesstaat New York geschehen und Einzug in die lokale Nachrichtenwelt gefunden hat.
Lehrer wie übrigens auch Eltern werden immer noch als Rollenmodelle für unsere Jugend verstanden, und falls sich ein Lehrer als Tyrann entpuppt, so sollte man diesen von der weiteren Ausübung seines Lehrberufs mittels Suspension abhalten. Dies sollte als Beispiel dienen für jeden Schüler, der ebenso Vergnügen daran findet, andere vebal, physisch oder psychisch zu quälen, um ihm für ein und alle Mal klar zu machen, dass er einfach nicht länger willkommen ist.
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