Mobbing = Psychologische Kriegsführung - In meinem Alter hätte ich mir beileibe nicht erwartet, nochmals zum Ziel von Mobbing zu werden. Der erst kürzlich erfolgte Angriff auf meine Person hat mich jedoch eindeutig eines Besseren belehrt. Diese Realitätsprüfung bringt nichtsdestotrotz ihr Gutes mit sich, da ich ohnehin - lange vor jenem Zwischenfall letzten Freitag - den Gedanken unterhalten hatte, mich ein weiteres Mal dieses Themas anzunehmen. Und auch wenn mir vehement davon abgeraten wird, diesen Vorfall in die Öffentlichkeit zu zerren, um den Peinigern somit ihren Triumph abzuerkennen, greife ich heute erst recht dieses Problem auf. Immerhin wird uns Millionen Male eingetrichtert, alles still über uns ergehen zu lassen und schließlich wieder unseren Weg fortzusetzen, um letztlich die Schuldigen zu entmächtigen. Faktum ist jedoch, das Problem wird sich niemals in Luft auflösen, indem wir einfach den Mund halten oder auch völlig abschalten. Ja klar, kann man seine tyrannisierten Kinder aus ihren Schulen nehmen und sie anderswo neu integrieren, aber das ändert nichts am Problem an sich, da wir weiterhin wie tickende Zeitbomben durchs Leben laufen und subliminal darauf warten, wieder hochzugehen. Früher oder später wird Mobbing erneut Besitz von uns ergreifen, weil wir uns in diesem grausamen Spiel unbewusst auf die Opferrolle festgelegt haben. Ich, für meinen Teil, habe die Nase voll von allen Formen und Arten der Tyranneien, beziehungsweise Tyrannen. Ich war als Schülerin solange gehetzt worden, bis ich mich tatsächlich auf meine wackeligen Füße stellte und endlich damit anfing, zurückzuschlagen.
Ob ich über mich selbst überrascht war? Ja, schon, denn immerhin hatte sich mein Bewältigungsmechanismus des bloßen Grinsens und Ertragens als völlig unwirksam erwiesen, wie übrigens alle anderen während meines Martyriums zum Einsatz gebrachten Tricks. So stand ich also eines Tages auf, nahm das letzte Fünkchen Mut zusammen und fuhr all jenen Idioten ungebremst ins Gesicht. Ohne Rücksicht auf Verluste knöpfte ich mir einen nach dem anderen vor und sah deren vermeintliche Macht und Einfluss auf andere Stück für Stück schwinden. Als ich mich am Ende meiner Mission sah, kehrte ich ihnen den Rücken zu, behandelte sie fortan wie Luft und entzog ihnen meine gesamte Aufmerksamkeit. Damals lernte ich, dass es mein Weg war, für mich selbst aufzustehen und zurückzuschlagen (ja, gelegentlich auch sprichwörtlich). Heute bin ich Ende Vierzig und muss mich erneut diesem leidigen Thema stellen. Zum zweiten Mal in nur drei Jahren erhielt ich einen anonymen Hassbrief, in dem ich offen angegriffen, beleidigt, schlecht gemacht und degradiert wurde. Was für ein armseliger Haufen an mutlosen Verlierern! Viel zu feige, ihre Namen unter ihre schriftlichen Anschläge zu setzen, geschweige denn sich offen zu bekennen, um mir wenigstens eine faire Chance des Gegenangriffs einzuräumen. Tut mir leid, aber Hüftschüssen aus dem feigen Hinterhalt zolle ich nun einmal Null Respekt! Ferner weigere ich mich, jenen Anstiftern den Sieg über mich zuzuerkennen. Meine explizite Nachricht an alle Tyrannen lautet: "Wählt eure Schlachten weise, denn solltet ihr euch mir in den Weg stellen und ich euch erkennen, ist euch meine Zerstörung sicher." - Kinder und Jugendliche müssen lernen, ihren Mund aufzumachen, falls sie herumgeschubst, ausgelacht, niedergemacht, diffamiert und/ oder auch brachial angegriffen werden, denn sobald ihr Dilemma ans Licht gebracht wird, gibt es für die Beutegreifer einfach keinen Weg mehr zurück ins Verborgene. Wiederum spreche ich hier an dieser Stelle die Jüngsten unter uns an in der Hoffnung, sie mögen einer so alten und schlechten Unart wie jener des Drangsalierens endlich den Garaus machen, denn leider gibt es ja noch immer unzählige Erwachsene, die unverändert der Reaktion des Kopf- Einziehens und des anschließend stillen Abgangs den Vorzug geben. Wir müssen unsere Jugend darin bestärken, die Botschaft, "Halt, es ist ein für alle Male genug!" laut in die Welt hinauszuschreien. Indem wir den an die Schwächsten gerichteten psychischen Terror verbalisieren, werden wir zusehends solidarisch gegen die Aufwiegler auftreten und sie allmählich entwaffnen.
Es ist zu einem absoluten Herzenswunsch meinerseits geworden, eine offene Kriegserklärung an all jene zu entrichten, die sich das Recht herausnehmen, in barbarischer Manier jeden X- Beliebigen nach Wunsch zu quälen, zu erniedrigen und dessen Selbstvertrauen zu zerstören. Schließen wir uns doch zusammen und gründen eine Allianz gegen all diese hirn-, herz-, gewissen-, wie rücksichtslosen Tyrannen. Lasst uns gemeinsam aufstehen und sie alle mundtot machen mit folgendem Mantra: "Karma schläft nicht! Sieh zu und warte, denn was immer du säst, wirst du auch ernten."
Allen Mobbern sei weiters gesagt: "Eure Zeit ist nun endgültig abgelaufen!"
Ob ich über mich selbst überrascht war? Ja, schon, denn immerhin hatte sich mein Bewältigungsmechanismus des bloßen Grinsens und Ertragens als völlig unwirksam erwiesen, wie übrigens alle anderen während meines Martyriums zum Einsatz gebrachten Tricks. So stand ich also eines Tages auf, nahm das letzte Fünkchen Mut zusammen und fuhr all jenen Idioten ungebremst ins Gesicht. Ohne Rücksicht auf Verluste knöpfte ich mir einen nach dem anderen vor und sah deren vermeintliche Macht und Einfluss auf andere Stück für Stück schwinden. Als ich mich am Ende meiner Mission sah, kehrte ich ihnen den Rücken zu, behandelte sie fortan wie Luft und entzog ihnen meine gesamte Aufmerksamkeit. Damals lernte ich, dass es mein Weg war, für mich selbst aufzustehen und zurückzuschlagen (ja, gelegentlich auch sprichwörtlich). Heute bin ich Ende Vierzig und muss mich erneut diesem leidigen Thema stellen. Zum zweiten Mal in nur drei Jahren erhielt ich einen anonymen Hassbrief, in dem ich offen angegriffen, beleidigt, schlecht gemacht und degradiert wurde. Was für ein armseliger Haufen an mutlosen Verlierern! Viel zu feige, ihre Namen unter ihre schriftlichen Anschläge zu setzen, geschweige denn sich offen zu bekennen, um mir wenigstens eine faire Chance des Gegenangriffs einzuräumen. Tut mir leid, aber Hüftschüssen aus dem feigen Hinterhalt zolle ich nun einmal Null Respekt! Ferner weigere ich mich, jenen Anstiftern den Sieg über mich zuzuerkennen. Meine explizite Nachricht an alle Tyrannen lautet: "Wählt eure Schlachten weise, denn solltet ihr euch mir in den Weg stellen und ich euch erkennen, ist euch meine Zerstörung sicher." - Kinder und Jugendliche müssen lernen, ihren Mund aufzumachen, falls sie herumgeschubst, ausgelacht, niedergemacht, diffamiert und/ oder auch brachial angegriffen werden, denn sobald ihr Dilemma ans Licht gebracht wird, gibt es für die Beutegreifer einfach keinen Weg mehr zurück ins Verborgene. Wiederum spreche ich hier an dieser Stelle die Jüngsten unter uns an in der Hoffnung, sie mögen einer so alten und schlechten Unart wie jener des Drangsalierens endlich den Garaus machen, denn leider gibt es ja noch immer unzählige Erwachsene, die unverändert der Reaktion des Kopf- Einziehens und des anschließend stillen Abgangs den Vorzug geben. Wir müssen unsere Jugend darin bestärken, die Botschaft, "Halt, es ist ein für alle Male genug!" laut in die Welt hinauszuschreien. Indem wir den an die Schwächsten gerichteten psychischen Terror verbalisieren, werden wir zusehends solidarisch gegen die Aufwiegler auftreten und sie allmählich entwaffnen.
Es ist zu einem absoluten Herzenswunsch meinerseits geworden, eine offene Kriegserklärung an all jene zu entrichten, die sich das Recht herausnehmen, in barbarischer Manier jeden X- Beliebigen nach Wunsch zu quälen, zu erniedrigen und dessen Selbstvertrauen zu zerstören. Schließen wir uns doch zusammen und gründen eine Allianz gegen all diese hirn-, herz-, gewissen-, wie rücksichtslosen Tyrannen. Lasst uns gemeinsam aufstehen und sie alle mundtot machen mit folgendem Mantra: "Karma schläft nicht! Sieh zu und warte, denn was immer du säst, wirst du auch ernten."
Allen Mobbern sei weiters gesagt: "Eure Zeit ist nun endgültig abgelaufen!"
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