Amerikas Hass- Liebe zum ESSEN Kinder können nicht zwischen Gemüse und Obst unterscheiden, geschweige denn bestimmte Produkte benennen. Das trägt sich nicht etwa in einem Drittweltland zu, wo die dort ansässigen Menschen möglicherweise keine umfangreiche Vielfalt zur Auswahl haben. Nein, ich spreche hier von Kindern, die in den Vereinigten Staaten von Amerika geboren und aufgewachsen sind, in einem Land wo das Wort Überfluss zu einem widerlichen Begriff mutiert ist. Nirgendwo zuvor war ich auf soviel Essbares gestoßen wie hier, als ich endgültig Fuss auf amerikanischen Boden setzte. Ich erinnere mich an einige Lebensmitteleinkäufe zusammen mit meinen Cousinen in Kanada und daran, dass ich ganz perplex zu mir dachte: `Ach du Heilige!
Wie findet man hier, wonach man speziell sucht unter tausenden unterschiedlichen Produkten?´
Und doch war im dem Armageddon an Ess- Stätten, Märkten und Zentren gewiss noch nicht begegnet. Zweifelsohne hält mein zwergenhaft kleines Heimatland Österreich dem Vergleich nicht stand hinsichtlich dieser lächerlich übervollen Sortiments an Waren, Stücken und Produkten, aber mal ehrlich, wozu brauche ich einen ganzen Korridor an Milchprodukten, wenn ich doch bloß ein Joghurt, etwas Käse, einen Karton Eier und eine Gallone Milch einkaufen will? Was Joghurt anlangt, da gibt es mindestens 10 verschiedene Sorten, und doch kann sich keine einzige Marke eines geringen Zuckergehalts rühmen. Oder versucht doch doch einfach, eine angeblich gesunde Buttersorte zu finden in diesem gigantischen Labyrinth an Margarinen, Butter, Schmalzen und Aufstrichen. Einfach unglaublich! Selbiges gilt für Brot, Zerealien, Backmischungen, Süssigkeiten, Pizza, Eis, Kaffee, alkoholfreie Getränke, und so weiter, und so fort. Was ich wirklich nicht verstehe, ist der Umstand, dass es angesichts der Größe, ja Riesengröße vieler Einkaufsstätten verwundert, dass immer noch ein Dirttel der amerikanischen Bevölkerung als morbid adipös angesehen wird, wo man doch, die Gänge auf und ab marschierend, ganz leicht sein Pensum an Kilometern abspulen kann. Wie hoch fällt demnach die tägliche kalorische Zufuhr aus, frage ich mich. Spaß beiseite!
Ich selbst habe stets mit meinem Gewicht gekämpft, aber hier ist es viel einfacher, innerhalb von nur fünf Jahren 10 bis 15 Kilogramm extra auf die Waage zu bringen. Wo immer man hinsieht, nichts als Essensplätze. Selbst Kaffeehausketten wie Dunkin Donuts oder Starbucks verkaufen ganz beträchtlich an Essbarem neben ihren Getränken. Essen, Essen und nichts als Essen - und das den ganzen lieben Tag, die ganze Woche, das ganze Jahr lang, selbst an Sonn- und Feiertagen.
Essen also regiert das Denken der Menschen, wie auch meines, ständig, und wir wissen alle, was es bedeutet, so konditioniert zu sein. Richtig, wir essen uns alle allmählich übergewichtig und krank. Statistisch gesehen ist jede dritte Person hier morbid fettleibig. Wirklich? Ganz nebenbei, wer hat die BMI (Körpermasse- Index)- Latte mit 30 und darüber auf Fettleibigkeit festgesetzt? Genau, amerikanische Wissenschaftler, Ärzte und Ernährungsspezialisten. Zum Weinen, nicht wahr? Amerika ist weltführend mit seinen 200 Millionen übergewichtigen, fetten und super fetten Menschen als logische Konsequenz einer enorm überfließenden und vielseitigen Bandbreite mehrheitlich an Fast- Food und Konservenfraß. Mit einem Mal schießen zig Shows wie Schämme aus dem TV- Boden im Versuch, der Fettleibigkeit national an den Pelz zu rücken, gerademal so als wäre die Pest erneut ausgebrochen. All diese großartig ambitionierten Spaß- Shows sind im Grunde nichts als Schall und Rauch und geraten darüber hinaus schnell in Misskredit, da die meisten XL- Teilnehmer rückfällig werden. Wie das? Nun, wie kann man von jemandem annehmen, ernsthaft sein Gewicht zu halten, wo er doch weiterhin eingebettet bleibt in einer kulinarischen Welt der eigenen Art? Wie kannst du dich individuell gesehen verändern und dabei nicht entgleisen, wenn die Mehrheit um dich weiterhin in ihre wie deine beliebten und verehrten Fast- Food Tempel pilgern? Wenn sich nicht die gesamte Nation einem drastischen und umgreifenden Wechsel verschreibt, so wird sich nichts und niemand wirklich verändern. So einfach ist das. Um Himmels Willen, lehrt die Kinder in diesem Land den Unterschied zwischen einer Tomate und einer Kartoffel, und setzt dem Unsinn an Light-, fettarmen und zuckerfreien Produkten endlich ein Ende. Der Übeltäter ist niemals was, sondern stets wieviel wir davon konsumieren. Verleibt euch alles an Frischprodukten ein, aber richtet euer Augenmerk auf die Größe eurer Portionen. Und zu guterletzt, lenkt euer Denken vom Essen ab, sofern das hier überhaupt im Bereich der Möglichkeit liegt.
Wie findet man hier, wonach man speziell sucht unter tausenden unterschiedlichen Produkten?´
Und doch war im dem Armageddon an Ess- Stätten, Märkten und Zentren gewiss noch nicht begegnet. Zweifelsohne hält mein zwergenhaft kleines Heimatland Österreich dem Vergleich nicht stand hinsichtlich dieser lächerlich übervollen Sortiments an Waren, Stücken und Produkten, aber mal ehrlich, wozu brauche ich einen ganzen Korridor an Milchprodukten, wenn ich doch bloß ein Joghurt, etwas Käse, einen Karton Eier und eine Gallone Milch einkaufen will? Was Joghurt anlangt, da gibt es mindestens 10 verschiedene Sorten, und doch kann sich keine einzige Marke eines geringen Zuckergehalts rühmen. Oder versucht doch doch einfach, eine angeblich gesunde Buttersorte zu finden in diesem gigantischen Labyrinth an Margarinen, Butter, Schmalzen und Aufstrichen. Einfach unglaublich! Selbiges gilt für Brot, Zerealien, Backmischungen, Süssigkeiten, Pizza, Eis, Kaffee, alkoholfreie Getränke, und so weiter, und so fort. Was ich wirklich nicht verstehe, ist der Umstand, dass es angesichts der Größe, ja Riesengröße vieler Einkaufsstätten verwundert, dass immer noch ein Dirttel der amerikanischen Bevölkerung als morbid adipös angesehen wird, wo man doch, die Gänge auf und ab marschierend, ganz leicht sein Pensum an Kilometern abspulen kann. Wie hoch fällt demnach die tägliche kalorische Zufuhr aus, frage ich mich. Spaß beiseite!
Ich selbst habe stets mit meinem Gewicht gekämpft, aber hier ist es viel einfacher, innerhalb von nur fünf Jahren 10 bis 15 Kilogramm extra auf die Waage zu bringen. Wo immer man hinsieht, nichts als Essensplätze. Selbst Kaffeehausketten wie Dunkin Donuts oder Starbucks verkaufen ganz beträchtlich an Essbarem neben ihren Getränken. Essen, Essen und nichts als Essen - und das den ganzen lieben Tag, die ganze Woche, das ganze Jahr lang, selbst an Sonn- und Feiertagen.
Essen also regiert das Denken der Menschen, wie auch meines, ständig, und wir wissen alle, was es bedeutet, so konditioniert zu sein. Richtig, wir essen uns alle allmählich übergewichtig und krank. Statistisch gesehen ist jede dritte Person hier morbid fettleibig. Wirklich? Ganz nebenbei, wer hat die BMI (Körpermasse- Index)- Latte mit 30 und darüber auf Fettleibigkeit festgesetzt? Genau, amerikanische Wissenschaftler, Ärzte und Ernährungsspezialisten. Zum Weinen, nicht wahr? Amerika ist weltführend mit seinen 200 Millionen übergewichtigen, fetten und super fetten Menschen als logische Konsequenz einer enorm überfließenden und vielseitigen Bandbreite mehrheitlich an Fast- Food und Konservenfraß. Mit einem Mal schießen zig Shows wie Schämme aus dem TV- Boden im Versuch, der Fettleibigkeit national an den Pelz zu rücken, gerademal so als wäre die Pest erneut ausgebrochen. All diese großartig ambitionierten Spaß- Shows sind im Grunde nichts als Schall und Rauch und geraten darüber hinaus schnell in Misskredit, da die meisten XL- Teilnehmer rückfällig werden. Wie das? Nun, wie kann man von jemandem annehmen, ernsthaft sein Gewicht zu halten, wo er doch weiterhin eingebettet bleibt in einer kulinarischen Welt der eigenen Art? Wie kannst du dich individuell gesehen verändern und dabei nicht entgleisen, wenn die Mehrheit um dich weiterhin in ihre wie deine beliebten und verehrten Fast- Food Tempel pilgern? Wenn sich nicht die gesamte Nation einem drastischen und umgreifenden Wechsel verschreibt, so wird sich nichts und niemand wirklich verändern. So einfach ist das. Um Himmels Willen, lehrt die Kinder in diesem Land den Unterschied zwischen einer Tomate und einer Kartoffel, und setzt dem Unsinn an Light-, fettarmen und zuckerfreien Produkten endlich ein Ende. Der Übeltäter ist niemals was, sondern stets wieviel wir davon konsumieren. Verleibt euch alles an Frischprodukten ein, aber richtet euer Augenmerk auf die Größe eurer Portionen. Und zu guterletzt, lenkt euer Denken vom Essen ab, sofern das hier überhaupt im Bereich der Möglichkeit liegt.
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