Der Teufel Im Schafspelz (II)

Der Teufel Im Schafspelz (II) - Schritt 2 in Debbie McDaniels Artikel liest sich wie folgt: Erkenne die Wahrheit und damit zugleich die Finte. In der Bibel findet dies die entsprechende Unterstützung durch den Wortlaut, "An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. [Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?]" Matthäus 7:16 - Nun denn, da die Völker Europas allmählich begreifen, welch bittere Medizin ihnen im Grunde bisher verabreicht worden ist, zeigt indes die EU auf recht unverschämte Art und Weise zusehends mehr von ihrem wahren Gesicht. Meiner Ansicht nach, sind die besagten Früchte bereits mehr als überfällig, schlussendlich gepflückt zu werden. Schön langsam vernehmen wir ihren Geschmack als viel zu unangenehm und unbefriedigend, als ihrem Genuss auch weiterhin blind frönen zu wollen. Andererseits sind wir mittlerweile in das Verständnis gerückt, der Notwendigkeit, wie auch der Dringlichkeit zufolge, jene Früchte zum Wohle des restlichen Baums des Wohlstandes zu entfernen, noch ehe sich ihre Fäulnis auszubreiten beginnt. Ich denke doch, mit relativer Sicherheit sagen zu können, dass wir mehrheitlich weder als Rassisten noch als Neonazis einzustufen sind. Diese rücksichtslos gedankenlose Etikettierung auf kollektiver Basis stellt im Grunde einen persönlichen Angriff dar. Hierzu lediglich eine kleine Memo an alle, oh, so gebildeten linksgesinnten Köpfe da draußen. Rassismus lässt sich vergleichsweise wohl kaum auf ein und dieselbe Stufe mit ideologischen Differenzen und dem Bewusstsein derselben stellen. Es überrascht mich keinesfalls, dass gerade die sogenannten "Flüchtlinge", wie auch anderweitige Immigranten überwiegend in dieses Horn stoßen. Was mich aber dennoch klar stört, ist die Tatsache, dass diese bescheuerte Klassifizierung genau genommen primär unseren eigenen Reihen entspringt. Diese Eiterung metastasiert demnach direkt vom Kern unserer jeweils hoch entwickelten westlichen Gesellschaften heraus bis zu ihren Rändern gefährlich vor sich hin und treibt somit jene vollauf beabsichtigte interne Spaltung zügig in Richtung unseres Untergangs voran. Immerhin haben wir uns nun dem Kampf an zwei Fronten simultan zu stellen, obgleich der Ursprung allen Ärgernisses mit Leichtigkeit auf das politische Establishment zurückzuführen ist. Global gesehen, haben de facto die Liberalen das Sagen, weil sie 97% aller vorhandenen Reichtümer unter sich aufteilen. Bei den von ihnen nach Belieben rekrutierten Fussknechten, die ihrerseits ausreichend monetäre Unterstützung erfahren, handelt es sich um Millionen, wenn nicht sogar Milliarden von selbst- ernannten Linken, die gleich gut abgerichteten Papageien gern und gut mit zwitschern und unter anderem die diversen griffigen Slogans gleich irgendwelchen Mantras wiederkäuen, ohne sich der Grundessenz dieser oder jener Umstände, wie auch Fakten jemals subjektiv gewahr zu sein. Wieso ich mich derart thematisch darin verbeiße und im Grunde auf der Naivität dieser Menschen herumreite, ist spielerisch mittels einer einzigen simplen Aussage auf den Punkt gebracht. Schließlich ist auch das Teil jener zuvor angesprochenen Früchte, wie auch deren Wachstums. Diejenigen, die die Fäden ziehen, müssen sich natürlich versichern, dass unsere Völker nicht ausschließlich an den Flanken, sondern zudem aus der eigenen Mitte heraus hinterrücks bekämpft werden. Ihr Ziel liegt darin, uns geschickt abzulenken, durcheinanderzubringen und letztendlich zu zerstören. Dieser intern feindliche Vorstoß erschwert es uns um ein Vielfaches, uns ausschließlich auf unsere Grenzen zu konzentrieren, die indes vonseiten engstirniger Kulturen und feindseliger Ideologien geradewegs invadiert werden. - Schritt 3: Mache dich mit Gottes Wort vertraut, damit du erkennst, wann immer es zurechtgebogen und manipuliert wird. - “[Und das ist auch kein Wunder;] denn er selbst, der Satan, verstellt sich als Engel des Lichts." 2 Korinther 11:14- 15. - Nochmals, sich einer Ideologie in den Weg zu stellen, die uns sowohl fremd ist als auch trauriger Weise unsere eigene offen anficht, ist mit überhaupt nichts einem rassistischen Disput gleichzustellen. Europa ist schon alleine ihrer tausendjährigen multikulturellen Geschichte wegen überaus bewandert, was ausländische Einflüsse im Allgemeinen anbelangt. Drängen jedoch mit einem Male urweltlich primitive Völker in unsere durchwegs aufgeschlossenen Gesellschaften und führen darüber hinaus nichts Gutes im Schilde, da sie nunmal klar beabsichtigen, ihre vorchristlichen Sharia Gesetze in unseren Breiten geltend zu machen und uns langfristig allesamt zum islamischen Glauben zu konvertieren, dann zeigen wir verständlich keinerlei Bereitschaft, dabei mitmachen zu wollen. Ja, fraglos hat sich die Anzahl der römisch- katholischen Gefolgschaft in den letzten 50 Jahren, möglicherweise als Antwort auf die unzähligen sexuellen Missbrauchsfälle, wie sonstigen innerkirchlichen Skandale drastisch verringert und damit ein Allzeit- Tief erreicht. Deshalb bedürfen wir aber noch lange keines Glaubenssubstituts, gleichgültig durch welche Denomination. Wir sind schließlich immer noch Christen und lehnen eine Islamisierung entschieden ab. Würden diese möchtegern- mächtigen EU- Politiker zu ihrem Wort stehen, und ginge es ihnen wahrhaftig in allererster Linie um eine Wiederaufforstung unserer stark rückgängigen Bevölkerungen, warum wohl schickt man uns nicht wesentlich kompatiblere Völker? Weshalb müssen es denn ausgerechnet ungebildete und rückständige Nationen sein, die aber auch gar nichts beizutragen haben zu irgendeinem potentiell fruchtbaren Miteinander? - Mehr nächste Woche.