Reformen Beginnen Bei Kindern - Einen wunderschönen guten Tag! - Ein Gros der heutigen sozialen Fehlausrichtungen, Inkongruenzen und Nichtanpassungen schreit immer lauter nach drastischen Änderungen. Die Hauptfrage aber scheint die zu sein, an welchem Punkt, und vor allem, wie dieser längst überfällige Wandel zu vollziehen ist. Ein absoluter Paradigmenwechsel ist vonnöten, um diesem Problem wirksam zu begegnen, und es global gesehen nicht noch weiter um sich greift.
Das Setzen eines so monumentalen Schrittes, um letztlich bestimmte verkrustete negative Sozialmuster umzukehren, bedingt wohl oder übel eine Revision der Erziehung unseres Nachwuchses, welcher immer noch flexibel genug ist, sich an Neuem und Frischem auszurichten. Unsere Kinder halten uns tatsächlich den Rückweg aus einer Vielzahl an Dilemmas offen und weisen als Lichtboten in eine wesentlich hellere Zukunft. Wir müssen sie bloß etwas anders unterweisen, als wir es bisher gewohnt waren. Lasst uns doch mal für eine Weile lang gedanklich etwas außerhalb der Norm experimentieren. Die spirituelle Bewusstwerdung ist ein Ziel, an dem wir alle angehalten sind, zu arbeiten.
Ungleich Erwachsener aber besitzen Kinder bis zu einem bestimmten Alter einen scheinbar völlig ungezwungenen und normalen Zugang zur Spiritualität. Aus diesem Grunde sollten wir den natürlichen Weg fördern, die Kinder von unserer begrenzten Auffassung von Realität fern halten und sie weiters von diesen gestrengen stereotypischen Pflichten und Aufgaben entbinden. Stattdessen sollten wir ihnen die Freiheit einräumen, so zu sein, wie sie sich nun einmal im Verbindungsumgang primär mit Fauna und Flora präsentieren. Schulen sollten endgültig de- institutionalisiert werden und vielmehr in eine Art Ganztagshorte umgestaltet werden, an welchen ausschließlich die spirituell am weitesten fortgeschrittenen Lehrer einberufen werden. Natürlich impliziert dies erstmals die Schaffung von unterschiedlichen Ausbildungsstätten für diese neue Spezies an Lehrenden. Jene Orte würden bezüglich ihrer Erhaltung keine Millionen verschlingen, sondern zur Gänze von Freiwilligen ausgestattet und geleitet, die willens sind, auf einer Basis des Tauschhandels zu operieren.
Diese Tageszentren wären schlicht gehalten, um die Aufmerksamkeit von jeglichen monetären Werten abzuwenden, was die jungen Köpfe bloß unnötig verwirren würde. Je weniger pompös die Gestaltung des schulischen Umfeldes ausfällt, desto geringer die Ablenkung und folglich mehr Zeit und Energie, um sich vollkommen auf das Wesentlichste im Unterricht besinnen zu können. An meinem Schultyp würde ich zuerst einmal die Kinder lehren, respektvoll mit sich selbst wie auch mit einander umzugehen, denn dies scheint mir der allererste Meilenstein auf dem Weg zur Veränderung zu sein. Auf gute Manieren stoße ich hier dieser Tage ebenso selten, und so würde auch das Fach Gesellschaftsetikette Einzug in meinen Lehrplänen finden. Weiters würde ich die Kleinen dazu ermutigen, spielerisch ans Kochen heranzugehen, um diese am Aussterben begriffene Kunst wieder zu beleben. Kunst, Sprachen, Mathematik, Musik, Hauswirtschaft, Kochen, Handwerk, Tanz und religiöse Erziehung wären verpflichtende Hauptfächer, die allesamt, abgeschieden vom zeitgenössisch hektischen Puls des Lebens, irgendwo in der freien Natur gelehrt würden. Was die Bekleidung angeht, so würden meine Schüler bequeme und aus natürlichen Materialien beschaffene Schuluniformen tragen, denn immerhin sind Neid und Eifersucht bekanntlich recht irritabel hinsichtlich jeglichen Fortschritts in der Überwindung von Differenzen, die im Grunde gar nicht bestehen. Klassentyrannei müsste, sofern notwendig, adressiert werden, obgleich ich doch recht zuversichtlich bin, dass jede Form der Belästigung mit wachsendem spirituellem Bewusstsein schon bald der Vergangenheit angehören sollte. Da Kleinkinder in der Regel sehr formbare, beeinflussbare und gutmütige Wesen sind, würden sie positiven Input generell rasch aufnehmen. Die nächsten paar Generationen würden allmählich mehr und mehr an Veränderung einbringen, was nach 20 Jahren bestimmt schon einige klare Anzeichen von positiven sozialen Umwälzungen aufweisen sollte. Wenn wir als Erwachsene daran scheitern, unseren Kindern einen Wandel zum Positiven vorzuleben, so sollten wir doch besser zurücktreten und dem Nachwuchs die Zügel übergeben. Also, mal ganz ehrlich, wo stehen wir eigentlich nach Jahrzehnten des sozialen Zer- bzw. Verfalls? Auf bedrohlich wackeligem Boden trifft in etwa zu. Gerade erst gestern ließ jemand die Bemerkung fallen, von wegen wenn nun auch noch die letzte Kirche hier in seiner Wohngegend dem finanziellen Aus zum Opfer fiele, so würde der gesamte Bezirk -wie der Rest der Stadt- letztlich ebenso gänzlich im Sumpf der Kriminalität, Drogen und Armut versinken. Jenes winzige Gotteshaus, so der Mann, wäre der allerletzte Strohhalm, an dem noch festgehalten werden könnte, nachdem nun auch noch die Schule nebenan endgültig ihre Pforten geschlossen hätte. Noch lässt sich nichts am misslichen Umstand ändern, dass sich scheinbar jeder Lebensaspekt direkt oder indirekt ums liebe Geld dreht. Schaffen wir es dennoch, unsere Kleinen erfolgreich davon zu überzeugen, dass Geld nicht alles ist, was im Leben zählt, so werden wir langsam aber sicher kollektiv gesprochen einen neuen und darüber hinaus vielversprechenderen Weg einschlagen. Warum beginnen wir nicht gleich heute damit? Lektion Eins ist einfacher, als man vielleicht vermutet. Nur zu, zeigt euren Kindern den unbezahlbaren Wert einer täglich gut gesetzten Tat, die in keiner Form an Finanzielles geknüpft ist, ohne dafür irgendeine Gegenleistung zu erwarten.
Das Setzen eines so monumentalen Schrittes, um letztlich bestimmte verkrustete negative Sozialmuster umzukehren, bedingt wohl oder übel eine Revision der Erziehung unseres Nachwuchses, welcher immer noch flexibel genug ist, sich an Neuem und Frischem auszurichten. Unsere Kinder halten uns tatsächlich den Rückweg aus einer Vielzahl an Dilemmas offen und weisen als Lichtboten in eine wesentlich hellere Zukunft. Wir müssen sie bloß etwas anders unterweisen, als wir es bisher gewohnt waren. Lasst uns doch mal für eine Weile lang gedanklich etwas außerhalb der Norm experimentieren. Die spirituelle Bewusstwerdung ist ein Ziel, an dem wir alle angehalten sind, zu arbeiten.
Ungleich Erwachsener aber besitzen Kinder bis zu einem bestimmten Alter einen scheinbar völlig ungezwungenen und normalen Zugang zur Spiritualität. Aus diesem Grunde sollten wir den natürlichen Weg fördern, die Kinder von unserer begrenzten Auffassung von Realität fern halten und sie weiters von diesen gestrengen stereotypischen Pflichten und Aufgaben entbinden. Stattdessen sollten wir ihnen die Freiheit einräumen, so zu sein, wie sie sich nun einmal im Verbindungsumgang primär mit Fauna und Flora präsentieren. Schulen sollten endgültig de- institutionalisiert werden und vielmehr in eine Art Ganztagshorte umgestaltet werden, an welchen ausschließlich die spirituell am weitesten fortgeschrittenen Lehrer einberufen werden. Natürlich impliziert dies erstmals die Schaffung von unterschiedlichen Ausbildungsstätten für diese neue Spezies an Lehrenden. Jene Orte würden bezüglich ihrer Erhaltung keine Millionen verschlingen, sondern zur Gänze von Freiwilligen ausgestattet und geleitet, die willens sind, auf einer Basis des Tauschhandels zu operieren.
Diese Tageszentren wären schlicht gehalten, um die Aufmerksamkeit von jeglichen monetären Werten abzuwenden, was die jungen Köpfe bloß unnötig verwirren würde. Je weniger pompös die Gestaltung des schulischen Umfeldes ausfällt, desto geringer die Ablenkung und folglich mehr Zeit und Energie, um sich vollkommen auf das Wesentlichste im Unterricht besinnen zu können. An meinem Schultyp würde ich zuerst einmal die Kinder lehren, respektvoll mit sich selbst wie auch mit einander umzugehen, denn dies scheint mir der allererste Meilenstein auf dem Weg zur Veränderung zu sein. Auf gute Manieren stoße ich hier dieser Tage ebenso selten, und so würde auch das Fach Gesellschaftsetikette Einzug in meinen Lehrplänen finden. Weiters würde ich die Kleinen dazu ermutigen, spielerisch ans Kochen heranzugehen, um diese am Aussterben begriffene Kunst wieder zu beleben. Kunst, Sprachen, Mathematik, Musik, Hauswirtschaft, Kochen, Handwerk, Tanz und religiöse Erziehung wären verpflichtende Hauptfächer, die allesamt, abgeschieden vom zeitgenössisch hektischen Puls des Lebens, irgendwo in der freien Natur gelehrt würden. Was die Bekleidung angeht, so würden meine Schüler bequeme und aus natürlichen Materialien beschaffene Schuluniformen tragen, denn immerhin sind Neid und Eifersucht bekanntlich recht irritabel hinsichtlich jeglichen Fortschritts in der Überwindung von Differenzen, die im Grunde gar nicht bestehen. Klassentyrannei müsste, sofern notwendig, adressiert werden, obgleich ich doch recht zuversichtlich bin, dass jede Form der Belästigung mit wachsendem spirituellem Bewusstsein schon bald der Vergangenheit angehören sollte. Da Kleinkinder in der Regel sehr formbare, beeinflussbare und gutmütige Wesen sind, würden sie positiven Input generell rasch aufnehmen. Die nächsten paar Generationen würden allmählich mehr und mehr an Veränderung einbringen, was nach 20 Jahren bestimmt schon einige klare Anzeichen von positiven sozialen Umwälzungen aufweisen sollte. Wenn wir als Erwachsene daran scheitern, unseren Kindern einen Wandel zum Positiven vorzuleben, so sollten wir doch besser zurücktreten und dem Nachwuchs die Zügel übergeben. Also, mal ganz ehrlich, wo stehen wir eigentlich nach Jahrzehnten des sozialen Zer- bzw. Verfalls? Auf bedrohlich wackeligem Boden trifft in etwa zu. Gerade erst gestern ließ jemand die Bemerkung fallen, von wegen wenn nun auch noch die letzte Kirche hier in seiner Wohngegend dem finanziellen Aus zum Opfer fiele, so würde der gesamte Bezirk -wie der Rest der Stadt- letztlich ebenso gänzlich im Sumpf der Kriminalität, Drogen und Armut versinken. Jenes winzige Gotteshaus, so der Mann, wäre der allerletzte Strohhalm, an dem noch festgehalten werden könnte, nachdem nun auch noch die Schule nebenan endgültig ihre Pforten geschlossen hätte. Noch lässt sich nichts am misslichen Umstand ändern, dass sich scheinbar jeder Lebensaspekt direkt oder indirekt ums liebe Geld dreht. Schaffen wir es dennoch, unsere Kleinen erfolgreich davon zu überzeugen, dass Geld nicht alles ist, was im Leben zählt, so werden wir langsam aber sicher kollektiv gesprochen einen neuen und darüber hinaus vielversprechenderen Weg einschlagen. Warum beginnen wir nicht gleich heute damit? Lektion Eins ist einfacher, als man vielleicht vermutet. Nur zu, zeigt euren Kindern den unbezahlbaren Wert einer täglich gut gesetzten Tat, die in keiner Form an Finanzielles geknüpft ist, ohne dafür irgendeine Gegenleistung zu erwarten.
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